Oswaldplatz: Da muss nachgebessert werden
Nachdem ein Kommunikationsunternehmen Leitungen verlegen ließ, wurden die folgenden Pflasterarbeiten nicht zur Zufriedenheit der Stadt erledigt. Also noch einmal von vorn.
Es war eine lange Geburt, bis der Oswaldplatz nach rund 15 Jahren Hin und Her und mehreren Anläufen im Sommer vergangenen Jahres endlich eingeweiht wurde. Das Ergebnis kann sich mehr als sehen lassen, gab es aber auch nicht zum Schnäppchenpreis. Daran erinnerte auch Anita Kerner in der Stadtratssitzung am Dienstagabend, als sie Kritik an den jüngsten Arbeiten auf dem Platz übte.
Weil ein Kommunikationsunternehmen von der Hadergasse ausgehend Glasfaserleitungen in Richtung Finanzamt, Landratsamt und Polizei verlegt, um die Behörden ans schnelle Internet anschließen zu können, war, wie berichtet, auch der Oswaldplatz aufgerissen worden. Am Montag wurden die Arbeiten abgeschlossen. Doch wie das Pflaster verlegt wurde, gefiel Anita Kerner überhaupt nicht. „Das ist nicht schön“, sagte die Stadträtin der Freien Wähler. Sie stellte sich die Frage, wie lange die Pflastersteine auf dem Parkplatz wohl halten würden, weil sie nicht richtig verlegt worden seien. Weil der Oswaldplatz für viel Geld wunderschön saniert worden sei, wollte sie wissen, wer von der Stadt denn die geleistete Arbeit in einem Fall wie diesem überprüft und wer die Reparaturkosten trägt.
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