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Gericht
22.10.2012

Schwere Vorwürfe gegen die Kripo Ingolstadt

Der tote Rudi Rupp wurde im Jahr 2010 an der Staustufe Bergheim samt Auto aus der Donau gezogen. Archivbild
Foto: Barbara Feneberg

Wurde ein Zeuge im „Fall Rupp“ beim Verhör mit der Dienstwaffe bedroht? Vor Gericht wurden schwere Vorwürfe gegen die Kripo Ingolstadt erhoben.

Landshut Es ist März 2004. Die Ehefrau und die Töchter sowie der Freund eines der Mädchen des mutmaßlich ermordeten Heinrichsheimer Bauern Rudi Rupp sind in Untersuchungshaft gesteckt worden. Sie sollen mit dem Verschwinden des Landwirts zu tun haben. Aber mehr hat die Kripo noch nicht. Die Ermittlungen stecken ziemlich fest.

Da kommt es in den Diensträumen der Kripo Ingolstadt zu einer Vernehmung, die seit gestern den Landshuter Strafrichter Bernhard Suttner beschäftigt. Auf der Anklagebank sitzt der damals vernommene Ludwig H. (65). Der Schrotthändler aus dem Donaumoos hatte im März 2004 bei der Kripo zugegeben, den Mercedes von Rudi Rupp verschwinden lassen zu haben.

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