„Struwwelpeter reloaded“
Ingolstadt „Seht einmal da steht er,“ nein nicht der Struwwelpeter, sondern die Musikkabarettistin Sarah Hakenberg. Kaum fassbar, was die intelligente und pfiffige Künstlerin aus dem Kinderbuchklassiker mit ihrem 3. Soloprogramm alles raus holt.
Ihr Verweis auf die lange Interpretationsgeschichte des Anti-Helden ist allein schon einen Abend wert. Reicht doch die bunte Liste der Struwwelpeterbücher vom „Pfützenfritzchen“ der 20er Jahre, dem „Struwwelhitler“ aus den USA der 40er Jahre über den „Schwuchtelpeter“ der 80er Jahre bis hin zum „FDPeter“, Letzterer antiquarisch leider zu teuer.
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