Vom Wandel der Moore
Am kommenden Sonntag wird im Haus im Moos die Ausstellung „Mensch und Moor“ eröffnet. Es sind Geschichten, die vor unserer Haustür passierten.
Am kommenden Sonntag, 29. März, eröffnet das Haus im Moos seine Sommersaison mit der Sonderausstellung „Mensch und Moor – zur Geschichte der Moornutzung“. Die Ausstellung wurde im schwäbischen Bauernhofmuseum Illerbeuren hergestellt und widmet sich den zahlreichen Facetten eines weithin unbekannten Lebensraumes: den Mooren in Bayern.
Moorlandschaften üben seit Jahrhunderten eine Faszination auf den Menschen aus. Sie sind unheimlich und anziehend zugleich. Die Sonderausstellung im Haus im Moos nimmt sich dieser unwegsamen Landstriche an. In Bayern gab es entlang der Donau und am Fuße der Alpen zahlreiche Moore oder „Möser“. Die historische Moorfläche in Bayern betrug um 1914 etwa 2200 Quadratkilometer, das entspricht ungefähr der Größe von Luxemburg.
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