Wenn Oma Auto fährt: Sollten Senioren eine Fahrprüfung machen?
Immer wieder werden Fahrprüfungen für Senioren gefordert. Verpflichtende Tests stoßen aber häufig auf Ablehung - wie jetzt in Neuburg.
Ein Leben ohne Auto, das kann sich Georg Bullmann nicht vorstellen. Jedes Jahr ist er fast 10.000 Kilometer unterwegs. Zum Einkaufen nach Neuburg, zum Nebenjob nach Mittelfranken, in der Freizeit. Einen Unfall hat er selbst noch nie verursacht. Und das, obwohl er seit 52 Jahren am Steuer sitzt. Georg Bullmann aus Oberhausen gehört zu der Klientel, von der Experten immer wieder einen regelmäßigen Fahrtauglichkeitscheck verlangen: Er ist 70 Jahre alt und Autofahrer. Bullmann sagt, dass er ein sicherer Auto- und Motorradfahrer sei, im Alter jetzt sogar ruhiger fährt. Müsste er den Führerschein abgeben, „das wäre schon eine große Einschränkung“.
Verpflichtende Tests für Senioren am Steuer werden wohl nicht kommen, das hat der Verkehrsminister betont. Und das lehnen auch die Polizei in Neuburg und die Verkehrswacht ab.
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Die Diskussion ist geschlossen.
Wir werden mal "Alt", mit dem Alter etwas Vorsichtiger. Das muss aber nicht heißen, dass der ältere Mitmensch, das Autofahren verlernt hat.
Wir leben in einer -Schnelllebigen- Welt, wo niemand mehr Zeit hat, wo der Unternehmer den Arbeitnehmer mit der Stoppuhr unter druck setzt, auch wen das der Unternehmer nicht gerne hört, ist es so.
Wir dürfen die Mentalität, des Unternehmers nicht auf den Straßenverkehr umlegen und meinen "Opa" und "Oma" könnten nicht Autofahren.
Wir alle brauchen "Oma" und "Opa", seien wir froh, das sie Mobil, und da sind.
Viele und gerade junge Eltern oder Enkel, sind und sollten dankbar sein das Es die "älteren" Mitmenschen gibt und man sollte endlich aufhören, Ihnen den Führerschein wegnehmen zu wollen, wie würden SIE sind fühlen, wen man Ihnen etwas zu unrecht wegnehmen würde.