Who cares?
Neue Gemeinschaftsausstellung zu Geschichte und Alltag der Krankenpflege
Nach der Rechtsmedizin-Ausstellung „Vom Tatort ins Labor“ zeigen die Ingolstädter Museen nun eine weitere Ausstellung des Berliner Medizinhistorischen Museums der Charité: „Who cares? Geschichte und Alltag der Krankenpflege“. Für die Präsentation in Ingolstadt wurde ein zusätzlicher Ausstellungsteil entwickelt, der die Kriegskrankenpflege in den Ingolstädter Lazaretten während des Ersten Weltkriegs zum Thema hat, wie es in der Ankündigung heißt. Die Ausstellung ist ab 20. Mai im Stadtmuseum zu sehen. Sie wird vom Stadtmuseum in Kooperation mit dem Bayerischen Armeemuseum und dem Deutschen Medizinhistorischen Museum gezeigt.
Der Fokus der Ausstellung liege auf dem stationären Krankenpflegebereich. Die Ausstellung richte sich an all jene, die sich intensiver mit den Belangen der Krankenpflege beschäftigen wollen, heißt es in der Mitteilung weiter. Sie leiste einen „fundierten, spannenden und zugleich historisch hergeleiteten Zugang. Objekte, Bilder und Texte halten in ihrem Mix mehrere Schlüssel für eine Annäherung an das Thema bereit.“
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