Bauchlandung für VfR Neuburg
Lilaweiße wechseln im Vergleich zur Liga auf neun Positionen und scheiden mit 2:4 gegen TG Viktoria Augsburg aus. Als Grund lässt Christian Krzyzanowski das aber nicht gelten
Als Grund für die Niederlage wollte Christian Krzyzanowski die vielen Veränderungen in der Startelf gestern Abend nicht hernehmen. Auf neun Positionen im Vergleich zum Kreisligaspiel gegen den TSV Hollenbach (3:1) hatte der Trainer des VfR Neuburg seine erste Elf verändert. Lediglich Daniel Eisenhofer und Fabian Scharbatke standen erneut von Beginn an auf dem Rasen. Letztlich schieden die Lilaweißen im Viertelfinale des Toto-Pokals auf Kreisebene verdient mit 2:4 gegen TG Viktoria Augsburg aus.
„Die Spieler, die gespielt haben“, sagte Krzyzanowski nach der Partie, „wollen alle in der ersten Mannschaft spielen und müssen ihre Chance bekommen.“ Ihre Lehren aus der Begegnung mit dem Zweiten der Kreisliga Augsburg dürften einige nun gezogen haben: „Die jungen Spieler haben gesehen, dass sie noch viel lernen müssen und ein großer Unterschied zwischen Junioren- und Erwachsenenfußball besteht.“
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