Der Zug ist abgefahren
SV Karlshuld hat mit dem Aufstiegskampf nichts mehr zu tun. Wie man beim FC Geisenfeld bestehen will
Für den SV Karlshuld ist nach der 2:3-Auftaktniederlage gegen den Türk SV Ingolstadt in der Kreisliga Donau/Isar der Zug um die Aufstiegsplätze endgültig abgefahren. „Wir haben uns durch eklatante Abwehrfehler wieder einmal selbst geschlagen“, moniert Spielertrainer Aleksandar Dmitrovic, der mit seiner Truppe auf Rang sieben steht und den Blick jetzt nach unten richten muss, um sich von den Abstiegsplätzen fernzuhalten.
„36 Gegentore in 17 Spielen sind einfach zu viel, um vorne mitzuspielen. Da nutzt es auch nichts, dass wir mit 43 Treffern den stärksten Angriff der Liga haben“, resümierte Dmitrovic, der vorhat, den Matchplan für die kommende Partie am morgigen Sonntag, 15 Uhr, beim FC Geisenfeld zu ändern. Denn endlich soll die Null stehen. So ließ der 32- jährige Übungsleiter unter der Woche an der Passgenauigkeit und dem Umschaltspiel nach hinten verstärkt üben.
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