59 Bürger besitzen Teil des Windrads
Anlage in Rühlingstetten am Sonntag eingeweiht. Warum in diesem Fall die Zehn-H-Regel nicht angewandt wurde
Von Bernd Schied
Rühlingstetten Es prägt das Landschaftbild am nordwestlichen Riesrand bei Fremdingen und der Bezirksgrenze nach Mittelfranken nachhaltig: das neue 200 Meter hohe und 5,2 Millionen Euro teure Bürgerwindrad bei Rühlingstetten. Am Sonntag wurde es offiziell eingeweiht. Von Anfang an haben die drei Geschäftsführer der Betreibergenossenschaft Erna Lechner, Wolfgang Utz und Jochim Steinmeyer auf die Mitwirkung der Bürger in und um Rühlingstetten gesetzt. „Ohne deren Unterstützung wäre die Anlage nicht gebaut worden“, sagte Erna Lechner. In mehreren Veranstaltungen sei die Bevölkerung über die Planungen für das ehrgeizige Vorhaben detailliert informiert worden. „Dadurch haben wir eine breite Akzeptanz geschaffen.“
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