Auf den Spuren der ältesten Glocke
Jedes Kirchturmläuten ist einzigartig und prägt die Bewohner eines Ortes. Doch wo hängt im Landkreis Donau-Ries die älteste Glocke? Mithilfe von Lesern begeben sich die
Die Melodie des Glockenläutens einer Heimatkirche nistet sich ins Gehör. Ein Beweis: Hört man plötzlich andere Kirchenglocken, wirkt das Klingen zunächst befremdlich, immer aufs Neue, bis man sich auch an diese Tonfolge gewöhnt hat. Glockenläuten hat einen enormen Wiedererkennungswert und prägt. Kein Wunder, dass die Menschen stolz auf ihre wuchtigen Instrumente aus Bronze oder Eisen sind, die ein Kirchenleben lang im Glockenstuhl schwingen.
Kürzlich war in den Rieser Nachrichten zu lesen, dass in einem der Türme von Sankt Emmeran in Wemding wohl eines der ältesten Instrumentarien des Landkreises hinge. Sie sei aus dem Jahr 1667 und werde in diesem Jahr 350 Jahre alt, schrieb der Autor. Unsere Redaktion erreichten gleich mehrere Zuschriften von Lesern, die freilich wussten, dass es doch in ihrer Kirche eine viel ältere Glocke gab. Doch in welcher Kirche hängt nun tatsächlich die älteste Glocke im Landkreis Donau-Ries?
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