Eine besondere Künstlergemeinschaft
Georgisches Kammerorchester aus Ingolstadt beim Residenzkonzert in Oettingen
Keinen weiten Weg hatte das Georgische Kammerorchester zum Residenzkonzert Oettingen von Ingolstadt aus, denn dort hat es sich bereits 1990 von Georgien aus niedergelassen und spielt in Ingolstadt eine bedeutende Rolle als fester Bestandteil des dortigen regionalen und überregionalen Kulturlebens. Darüber hinaus versteht es sich auch als kultureller Botschafter der Stadt und trat in dieser Eigenschaft schon zum wiederholten Mal bei den Oettinger Residenzkonzerten auf.
Auch zum jüngsten Auftritt in der Wörnitzstadt wurde es von einem voll besetzten Schlosssaal erwartungsvoll empfangen, denn sein guter Ruf hat sich aufgrund der vergangenen Gastspiele offenbar herumgesprochen. Um es vorwegzunehmen, wurde diese Erwartung voll erfüllt, denn was dieses Orchester hier bot, wurde mit riesigem Beifall und vielen „Bravo“-Rufen belohnt. Ein großer Teil davon gebührte dem Leiter des Orchesters, denn Daniel Müller-Schott erwies sich nicht nur als sicherer Leiter des fabelhaften Orchesters, sondern insbesondere auch als vorzüglicher Solist auf dem Violoncello.
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