Jetzt wird das Dorfgesicht vollendet
Reimlingen bekommt 241000 Euro vom Amt für ländliche Entwicklung
Vor zwei Jahren setzte sich der damalige Reimlinger Bürgermeister Josef Lutz mit zehn Gemeinderäten und weiteren zehn engagierten Bürgern beim Amt für Ländliche Entwicklung Schwaben in Krumbach für ein „Dorferneuerungs-Paket“ ein. Man einigte sich auf eine zügig realisierbare „einfache Dorferneuerung“, projektbezogen auf den Außenbereich um Pfarrzentrum Georgihaus, Kindergarten, Friedhofs- und Schlossgartenmauer auf einer rund zwei Hektar umfassenden Fläche am Kirchberg. 241000 Euro Fördergelder wurden für die nächsten Jahre bewilligt, 2015 wird das Projekt in Angriff genommen.
Bürgermeister Jürgen Leberle, in dessen Amtszeit die Umsetzung dessen fällt, was in der Amtsperiode seines Vorgängers angeschoben wurde, erläuterte unserer Zeitung vor Ort das Projekt: Hauptmaßnahme ist eine Treppe, die oben nahe beim Haupteingang des Friedhofs beginnt und um die Terrasse des Kindergartens herum nach unten führt. Dort trifft sie auf den Vorplatz des Kindergartens, der ebenfalls neu gestaltet wird. An den mit Betonpflaster belegten Platz vor dem Eingang schließt sich ein Parkplatz für sieben Pkw an. Auf der anderen Seite grenzt die Treppe dann an einen Grünbereich, der das gesamte Pfarrzentrum Georgihaus umschließt. Um ihn anzulegen, wird ein Teil der Fläche erst entsiegelt. Gegenüber von Treppe und Georgihaus entstehen weitere zwei Parkplätze.
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