Modeunternehmen Strenesse behauptet sich wieder auf dem Markt
Die Sanierung des angeschlagenen Nördlinger Modeunternehmens Strenesse schreitet voran. Es schreibt schwarze Zahlen - hat aber noch Arbeit vor sich.
Das Strenesse-Geschäftsjahr ging im Juni zu Ende, aber die Abschlusszahlen will Restrukturierungsexperte Michael Pluta, der gemeinsam mit Finanzchef Gerhard Geuder den Vorstand bildet, nicht nennen, bevor der Wirtschaftsprüfer alles abgesegnet hat. Doch er nennt Hausnummern: „Wir sind immer noch im schwarzen Bereich; die Umsätze liegen über dem Vorjahr, aber noch nicht auf der gewünschten Linie.“
Die Gewinne haben laut Pluta aufgrund des Auslandsengagements im zweiten Halbjahr „planmäßig nachgelassen“. So investiere man unter anderem, um in den USA Fuß zu fassen; Details seien noch nicht spruchreif. In Japan sei es gelungen, das Bestellvolumen zu steigern. Pluta unterstreicht, dass Japan ein gutes Beispiel sei, dass nicht alles auf äußere Krisen wie die wirtschaftlichen Folgen der Fukushima-Katastrophe zu schieben sei – die Kernbotschaft der Marke sei hier wohl ebenso gut angekommen wie die Produktstraffung und die Reduzierung auf eine klare Linie.
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