Möttingen investiert ins schnelle Netz
Eine Beratung soll einen sogenannten Masterplan erstellen. Im Gremium gibt es Kritik, weil Enkingen und Appetshofen noch nicht angebunden sind
Zur weiteren Optimierung des Breitbandausbaus fährt die Gemeinde Möttingen zweigleisig. Zum einen will sie 5000 Euro Fördergelder des Freistaates Bayern für die Ermittlung der noch vorhandenen „weißen Flecken“ bei der Breitbanderschließung in der Gesamtgemeinde in Anspruch nehmen. Darüber hinaus beantragt die Kommune aus dem Förderprogramm des Bundes weitere 50000 Euro für die Erstellung eines sogenannten Masterplans. Dieser soll der Gemeinde als Fahrplan dienen, um bei allen in Zukunft anstehenden Tiefbaumaßnahmen wie Kanalsanierung, Straßenerneuerung oder bei der Erschließung von Neubaugebieten eine Breitbandinfrastruktur (beispielsweise die Verlegung von Leerrohren) zu berücksichtigen.
Mit der Ermittlung der weißen Flecken hat Möttingen die „Breitbandberatung Bayern“ mit Hauptsitz in Neumarkt in der Oberpfalz beauftragt. Um den vom Bund bezuschussten Masterplan zu erstellen, ist eine öffentliche Ausschreibung erforderlich. Koordiniert werden soll das Ganze in der Gemeindeverwaltung von Geschäftsleiter Andreas von Siegroth.
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