Neuer Plan für den Hochseilgarten
In der Vergangenheit hatte die Stadt Nördlingen überlegt, den Bau einer solchen Anlage selbst zu finanzieren, nun sucht sie nach einem Investor. Wann es losgehen könnte
Der Bau des geplanten Hochseilgartens in Nördlingen rückt näher. Wie David Wittner mitteilte, der Leiter der Touristinformation der Stadt, wolle man nun nach einem Investor suchen, der eine solche Anlage baut und auch betreibt. Wenn alles optimal laufe, könnte man nach derzeitigem Zeitplan das Projekt bereits im Herbst dieses Jahres ausschreiben und der Stadtrat bis Ende des Jahres den Beschluss über den Investor fassen. Schon zur Saison 2017 könnte der Hochseilgarten stehen, wenn alles glatt läuft.
Was freilich erst einmal passieren muss. Seit Längerem diskutiert die Stadt über eine solche Anlage, in der Vergangenheit hatte sie aber zuweilen etwas andere Pläne als aktuell. Im Juni 2015 stellte Kämmerer Bernhard Kugler ein Konzept vor, nach dem die Stadt den Bau eines solchen Hochseilgartens selbst stemmen sollte. 50 Einzelelemente sollte die Anlage umfassen und rund 400000 Euro kosten. Das investierte Geld, so der Plan, sollte im Laufe von 15 Jahren über die Jahrespacht wieder eingenommen werden.
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