So sehen die Mobilfunkpläne für Fremdingen aus
Während sich in anderen Gemeinden Widerstand formiert, gibt es in Fremdingen sogar eine Unterschriftenliste „pro Mobilfunk“.
Im Gemeindegebiet Fremdingen steht innerhalb der nächsten zwei Jahre ein umfangreicher Ausbau des Mobilfunknetzes durch die Deutsche Telekom an. Das hat der Ansprechpartner des Unternehmens für die Kommunen, Erwin Walch, im Gemeinderat angekündigt. Ziel sei es, ein „übergangsloses Netz“ ohne Funklöcher aufzubauen.
Im Gegensatz zu anderen Gemeinden im Landkreis gebe es in Fremdingen aus der Bevölkerung bisher keinen Widerstand gegen das Vorhaben, weil es zu viele weiße Flecken gebe und die Bürger sich dringend wünschten, baldmöglichst problemlos mobil telefonieren zu können, sagte Bürgermeister Frank Merkt. Aus dem Ortsteil Hausen liege ihm sogar eine Unterschriftenliste „pro Mobilfunk“ vor. Der Ausbau erfolge auf eigene Kosten der Telekom. Auf die Gemeinde kämen keinerlei Kosten zu. Sie solle nur nach Möglichkeit gemeindeeigene Grundstücke dafür zur Verfügung stellen.
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