Technik und Unterhaltung
Am Sonntag kommen viele Interessierte auf den Harburger Hausberg
Harburg Obwohl das Tiefdruckgebiet Otto dem Sommer in Bayern einen Strich durch die Rechnung machte, besuchten zahlreiche Interessierte das Bockfest in Harburg. Dank der Werbung des Bayerischen Rundfunks für den Tag der offenen Tür bei der Sendeanlage Hühnerberg, kamen viele Besucher aus Nah und Fern. Scharenweise pilgerten sie am Sonntag zum neuen 174 Meter hohen Gittermast, einem wichtigen Pfeiler der Rundfunkversorgung in Nordschwaben. Die weithin sichtbare Landmarke am Rande des Nördlinger Ries sorgt für den Empfang von UKW (Ultrakurzwelle) und Digitalradio DAB+ (Digital Audio Broadcasting). Technikexperten und Sendetechniker informierten im Sendergebäude über den Weg der Radioprogramme vom Studio zum Hörer. Informationstafeln, Fotowände und Filme zeigten die Geschichte und Technik des Senders seit dem Sendestart am 30. Mai 1952.
Auf der Bühne am Festplatz führten die BR-Moderatoren Beate Mangold und Oliver Christa durch das Programm. Im Interview bestätigte Harburg Bürgermeister Wolfgang Kilian, dass der Sendemast schon seit den 1950er Jahren als weithin sichtbares Erkennungs- und Orientierungszeichen von Harburg gilt. „Wir sehen den Sendemast, jetzt sind wir zu Hause“, lautet ein gängiger Spruch.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.