"Zwölf Stämme" bekommen keine neue Schule
Die "Zwölf Stämme" können vorerst keine neue Privatschule aufmachen. Das bayerische Kultusministerium lehnte einen Antrag der Sekte ab.
Der Antrag der Gruppierung von Mitte August sei derzeit nicht genehmigungsfähig, sagte am Dienstag der Sprecher des bayerischen Kultusministeriums, Ludwig Unger. Den Lehrern fehle eine ausreichende Qualifikation. Außerdem müssten zunächst die massiven Vorwürfe gegen die Glaubensgemeinschaft geprüft werden.
Kinder der "Zwölf Stämme" gehen ab Donnerstag auf eine Regelschule
Die Polizei hatte die Kinder der Sekte am vergangenen Donnerstag aus den Standorten der "Zwölf Stämme" im schwäbischen Klosterzimmern bei Deiningen und im mittelfränkischen Wörnitz geholt und sie in Pflegefamilien gebracht. Nach Angaben des Kultusministeriums gehen die Kinder im Alter von 6 bis 17 Jahren von Donnerstag an in eine Regelschule.
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