Basketball: Grüße an die Nummer 14

Verletzungspech und ein unglücklicher Spielplan für die Nördlinger U13 bei der südostdeutschen Meisterschaft

Nach dem Vizemeistertitel bei der bayerischen Basketball-Meisterschaft durften die TSV-Mädchen zur südostdeutschen Meisterschaft nach Chemnitz fahren. Der Spielplan, der im Vorfeld schon festgelegt worden war, war für die U13 Mädchen nicht sehr günstig, weil sie am ersten Tag zwei Spiele hintereinander meistern mussten. Dann noch eine schlechte Nachricht: Drei Tage vor dem Turnier fiel Emma Wörle wegen einer Verletzung aus. Die Mannschaft vermisste sie bei jedem Spiel.

Kemmern – Nördlingen 59:53. – Nach der Niederlage vor einer Woche auf der Bayerischen Meisterschaft in Kemmern, nahmen sich die TSV-Mädels fest vor ihre Gegner zu überraschen. Sie wollten das Spiel unbedingt gewinnen. In den ersten zwei Minuten begannen die Schützlinge von Agi Szittya sehr nervös. Nach einer schnellen Auszeit löste sich die Nervosität und die TSV-Mädels begannen richtig guten Basketball zu spielen. Sie arbeiteten aufmerksam in der Verteidigung und Emily Scherla, die unter dem Korb kaum zu stoppen war, zeigte eine tolle erste Halbzeit. Kathy Schenk, bediente ihre Kolleginnen sehr fleißig. Der Fünf-Punkte-Vorsprung in der Halbzeit war eine wohl verdiente Mannschaftsleistung (27:32). Nach der Pause schaltete aber, wie schon erwartet, der Gegner einen Gang höher. Ausnahmespielerin Julia Förner führte ihre Mannschaft wieder zum Sieg. Leider funktionierte in dieser Halbzeit die Verteidigung der Rieserinnen nicht mehr so gut wie am Anfang.

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