Spannung nur an der Netzkante
Marktoffingen beim heimstarken TSV Obergünzburg letztlich chancenlos. Der Blick geht bereits zum nächsten wichtigen Heimspiel
Die Regionalligafrauen des FSV Marktoffingen konnten die Allgäuer Festung Obergünzburg nicht einnehmen. Der seit eineinhalb Jahren zu Hause unbesiegte Tabellendritte war den Gästen aus dem Ries in allen Belangen überlegen und gewann verdient mit 3:0.
Geballte Angriffskraft im Aufschlag und Angriff über Außen und eine fantastisch sichere Ballannahme auf der einen Seite, eine fehlerhafte Ballannahme und ein nur wenig wirkungsvoller Block gegen die hauptsächlich über Position vier angreifenden Obergünzburgerinnen führten über weite Strecken des Spieles zu einem Klassenunterschied. Marktoffingen begann mit einem schönen Angriff über die Mitte, den Christina Altenburger krachend ins Feld schmetterte. Es folgten aber eine verschlagene Angabe beim FSV und acht Punkte in Folge des TSV Obergünzburg. Beim 1:8 war die Marschroute klar: Gegen diesen bedingungslos angreifenden Gegner konnte man nur ankommen, wenn man ebenfalls bedingungslos dagegen hält. Das gelang zunächst nicht (8:16). Mit der Hereinnahme von Rebekka Stimpfle, Eva-Maria Schröter und Kristin Löfflad kam der FSV besser ins Spiel und war nach einigen gelungenen Angriffen beim 18:23 näher dran. Jetzt traf der Schiedsrichter zwei unglückliche Entscheidungen (Netzberührung nach einem astreinen Lob von Kristin Löfflad, Übersehen einer klaren Blockberührung gegen Eva-Maria Schröters Angriff) und der Satz war dann doch deutlich mit 18:25 weg.
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