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Hohenwart
Aktuelle News und Infos

Aktuelle News zu „Hohenwart“

Bürgerverein wird heuer 100 Jahre alt

Karlshuld-Kleinhohenried Heute vor 100 Jahren, genau am 2. Februar 1910, wurde der Bürgerverein Kleinhohenried von 17 Einwohnern im Gasthaus Seitle gegründet. Die Gründungsmitglieder wählten Josef Gollwitzer zum Vorsitzenden, Leonhard Seitle zum Schriftführer und Johann Kreitmeier zum Kassier. Beisitzer wurden Andreas Rusch, Josef Walter, Georg Resch und Andreas Bertl.

Mit über zwei Promille

Die Polizei hat am Sonntagfrüh gegen 1.50 Uhr einen Autofahrer mit über zwei Promille aufgegriffen.

Die Mallersdorfer Schwestern stehen in Aichach für Hingabe und Aufopferung

Aichach (ech) - Seit 1864 gehören die Schwestern der Armen Franziskanerinnen von der Heiligen Familie zum Aichacher Stadtbild. Nach über 140 Jahren segensreichen Wirkens verlässt im Dezember 2009 die letzte Ordensfrau die Kreisstadt und kehrt ins Mutterhaus nach Mallersdorf zurück. Für die kürzlich verstorbene Oberin Edelhilda vom Heilig-Geist-Spital konnte kein Ersatz gefunden werden. Nun greift die Ordensregel, "keine Schwester darf an einer Wirkungsstätte allein arbeiten". Anlass für einen Rückblick:

Lauchdorf könnte auf einmal um 200 Jahre altern

Lauchdorf (fro) - Geschichte zu schreiben ist manchmal Glück. Wer käme schon auf die Idee, etwas über Friedberg oder Füssen zu lesen, um dabei etwas über Lauchdorf zu erfahren? Doch im vierten Buch über das historische Bistum Augsburg von 1883 steht bei diesen Landgemeinden eine interessante Anmerkung, meint die Lauchdorfer Ortshistorikerin Klara Solaria Leuterer. Nämlich die möglicherweise erste Erwähnung des Baisweiler Ortsteils, die ihn rund 200 Jahre älter macht.

Die Mallersdorfer Schwestern stehen in Aichach für Hingabe und Aufopferung

Aichach (ech) - Seit 1864 gehören die Schwestern der Armen Franziskanerinnen von der Heiligen Familie zum Aichacher Stadtbild. Nach über 140 Jahren segensreichen Wirkens verlässt Ende des Jahres die letzte Ordensfrau die Kreisstadt und kehrt ins Mutterhaus nach Mallersdorf zurück. Für die kürzlich verstorbene Oberin Edelhilda vom Heilig-Geist-Spital konnte kein Ersatz gefunden werden. Nun greift die Ordensregel, "keine Schwester darf an einer Wirkungsstätte allein arbeiten". Anlass für einen Rückblick:

Die Mallersdorfer Schwestern stehen in Aichach für Hingabe und Aufopferung

Aichach (ech) - Seit 1864 gehören die Schwestern der Armen Franziskanerinnen von der Heiligen Familie zum Aichacher Stadtbild. Nach über 140 Jahren segensreichen Wirkens verlässt Ende des Jahres die letzte Ordensfrau die Kreisstadt und kehrt ins Mutterhaus nach Mallersdorf zurück. Für die kürzlich verstorbene Oberin Edelhilda vom Heilig-Geist-Spital konnte kein Ersatz gefunden werden. Nun greift die Ordensregel, "keine Schwester darf an einer Wirkungsstätte allein arbeiten". Anlass für einen Rückblick:

Der Orden verlässt die Kreisstadt

Die Mallersdorfer Schwestern stehen in Aichach für Hingabe und Aufopferung

Seit 1864 gehören die Schwestern der Armen Franziskanerinnen von der Heiligen Familie zum Aichacher Stadtbild. Nach über 140 Jahren segensreichen Wirkens verlässt Ende des Jahres die letzte Ordensfrau die Kreisstadt und kehrt ins Mutterhaus nach Mallersdorf zurück.

Leiche von Rudi Rupp wird aus der Donau geborgen

Mordfall Rupp Einer der spektakulärsten Mordfälle in unserer Region nimmt am 10. März eine neue Wendung. Vor sieben Jahren war der Heinrichsheimer Landwirt Rudolf Rupp nach Ansicht des Gerichts von seiner Familie erschlagen worden, doch von der Leiche fehlte bisher jede Spur. Am 10. März birgt die Polizei den Mercedes des Mordopfers aus der Donau bei Bergheim - auf dem Beifahrersitz finden die Beamten eine skelettierte Leiche. Es ist Rudolf Rupp - das ergibt eine Obduktion. Die genaue Untersuchung der Leiche bringt noch weitere überraschende Erkenntnisse. Rudi Rupp ist nach Ansicht der Experten weder erschlagen noch ertränkt worden. Wegen dieser neuen Erkenntnisse will der Anwalt von Hermine Rupp, dass das Verfahren neu aufgerollt wird. Bevor es dazu kommt, wird die Ehefrau des Ermordeten Mitte November aus der Justizvollzugsanstalt Aichach entlassen.

Kirchliche Trauung zur silbernen Hochzeit

Karlshuld/Hohenwart Heuer feierten die Eheleute Rennen aus Karlshuld ihre Silberne Hochzeit. Vor 25 Jahren gaben sie sich das Jawort auf dem Standesamt. Ein Vierteljahrhundert, wie sie beide betonen, glücklich in verheiratet. Alles schien zu passen, alles war da…obwohl, es fehlte eines: Der Segen der Kirche!

Jeder kann Friedenslicht anzünden

Hohenwart (hh) - Bei der diesjährigen Adventsfeier der Regens-Wagner- Stiftung in Hohenwart stand das Thema "Friedenslichter" im Mittelpunkt. In der stimmungsvollen Atmosphäre der Klosterkirche wurde dabei auf die Not vieler Menschen auf der ganzen Welt hingewiesen mit dem Aufruf, dass jeder Einzelne von uns ein Friedenslicht zünden und somit einen wichtigen Beitrag für die Gesellschaft leisten könne. Symbolisch zündeten deshalb Vertreter aus allen Bereichen der Einrichtung eine Kerze an und erleuchteten damit einen großen Stern auf dem Altar.

"Jeder kann ein Friedenslicht zünden"

Hohenwart (hh) - Bei der diesjährigen Adventsfeier der Regens-Wagner- Stiftung in Hohenwart stand das Thema "Friedenslichter" im Mittelpunkt. In der stimmungsvollen Atmosphäre der Klosterkirche wurde dabei auf die Not vieler Menschen auf der ganzen Welt hingewiesen mit dem Aufruf, dass jeder Einzelne von uns ein Friedenslicht zünden und somit einen wichtigen Beitrag für die Gesellschaft leisten könne. Symbolisch zündeten deshalb Vertreter aus allen Bereichen der Einrichtung eine Kerze an und erleuchteten damit einen großen Stern auf dem Altar.

Die Rache der Wühlmaus

Da hatte eine Wühlmaus wohl geahnt, dass ihr nahes Ende bevorstehen könnte - und dann griff sie zur Gegenwehr. Ein 49-Jähriger aus Hohenwart wollte laut Polizei am Montagnachmittag in seinem Garten einen zugelassenen Wühlmausschussapparat in einen Wühlmausgang einlegen. Dazu lud er den Apparat mit einer Gaspatrone und hat ihn dann gespannt. Aber statt an der Wühlmaus für Schaden zu sorgen, ging der Schuss im wahrsten Sinne des Wortes nach hinten los. Denn der Apparat hat bereits ausgelöst, als ihn der Mann noch in der Hand hielt. Mit schweren Verletzungen an der Hand kam der 49-Jährige schließlich ins Krankenhaus. Nach ersten Ermittlungen der Polizei liegt kein Fremdverschulden vor. Somit dürfte die Wühlmaus auch nicht zum Kreis der Verdächtigen gehören, glaubt der Panther

Mit der Gründungsfahne ins Jubiläumsjahr

Kleinhohenried (ukü) - Es war ein großer Tag für den Festausschuss des Bürgervereins Kleinhohenried, als er die restaurierte Gründungsfahne bei Regens-Wagner in Hohenwart abgeholt hat.

Kiloweise Wachs

Schiltberg (idb) - Beim adventlichen Kerzenziehen des Hofbergvereins wird am Sonntag das 21. Kapitel aufgeschlagen. Heuer gibt es auf der Freilichtbühne bis 20. Dezember neun Termine: sonntags von 13 bis 17 Uhr und dienstags von 18 bis 21 Uhr.

"Der . . . probiert mit mir immer das Babymachen"

Ingolstadt So einen krassen Fall von jahrelangem schweren sexuellen Missbrauch hat die Ingolstädter Justiz schon länger nicht mehr behandelt: Ein gebürtiger Schrobenhausener hat zuerst fast zweieinhalb Jahre lang die sechsjährige Tochter einer befreundeten Familie mindestens einmal pro Monat massiv und teils brutal missbraucht. Die letzten zwei Monate verging sich der Mann dann auch noch an der zwei Jahre jüngeren Schwester. Jetzt wandert er für sechs Jahre in Haft.

Schrobenhausener Schule trägt zum Klimaschutz bei

Neuburg-Schrobenhausen/Pfaffenhofen (nr) - Drei Einrichtungen im Landkreis und an der direkten Landkreisgrenze profitieren vom Konjunkturpaket II. Hier fließen die Gelder für die energetischen Modernisierungsprojekte im Einzelnen hin:

Keine Zukunft ohne Fachkräfte

Inchenhofen-Arnhofen (ton) - Im zünftigen Arnhofer Stadl veranstaltete die Kfz-Innung Schwaben eine große Abschlussfeier. Geladen waren die erfolgreichen Absolventen der Meisterschule und der Gesellenprüfung im Kfz-Techniker-Handwerk. 230 Gäste erlebten eine abwechslungsreiche und hochmusikalische Festivität, die Armin Groh (Antenne Bayern) gewitzt moderierte.

Blutspuren auf Haustreppe und Einfahrt

Hohenwart (wüb/nr) - Die Pfaffenhofener Polizei ermittelt wegen eines mysteriösen Blutflecks, den ein Anwohner eines Anwesens in Hohenwart-Thierham entdeckt hat. Laut Polizeibericht fand er die eingetrocknete Blutlache am Sonntag gegen 10 Uhr auf der Eingangstreppe seines Wohnhauses. Da er sich nicht erklären konnte, woher der Blutfleck kommt, verständigte er die Polizei. Die Beamten untersuchten das Gelände im näheren Umkreis und stießen auf weitere Blutspuren in der Hofeinfahrt. Ebenso fanden sie in einem Steingarten zwei blutverschmierte Papiertaschentücher. Weiter konnte die Spur nicht zurückverfolgt werden.

Zwei Menschen starben bei diesem Unfall. Bild: Heinz Reia
Unfall

B 300: Zwei Menschen sterben

Zwei Menschen sind bei einem schweren Unfall auf der B300 bei Hohenwart tödlich verunglückt.

Bürgermeister sehen Oxenweg als Chance

Neuburg-Schrobenhausen (md) - Der Schrobenhausener Bürgermeister hatte eingeladen und alle Kollegen kamen. Die Bürgermeister aus dem Schrobenhausener Land, aus Aresing, Berg im Gau, Brunnen, Gachenbach, Hohenwart, Langenmosen und aus Waidhofen trafen sich kürzlich im frisch sanierten Bürgerhaus in Gachenbach, um eine Beteiligung am Leaderprojekt "Altbaierischer Oxenweg" zu diskutieren. Mit dabei auch André Köhn, der Schrobenhausener Citymanager, Peter Däubler, der Geschäftsführer vom "Wittelsbacher Land" und Uly Koch von der Tourist-Information des Landkreises.

Bürgermeister sehen Oxenweg als Chance

Neuburg-Schrobenhausen (md) - Der Schrobenhausener Bürgermeister hatte eingeladen und alle Kollegen kamen. Die Bürgermeister aus dem Schrobenhausener Land, aus Aresing, Berg im Gau, Brunnen, Gachenbach, Hohenwart, Langenmosen und aus Waidhofen trafen sich kürzlich im frisch sanierten Bürgerhaus in Gachenbach, um eine Beteiligung am Leaderprojekt "Altbaierischer Oxenweg" zu diskutieren. Mit dabei auch André Köhn, der Schrobenhausener Citymanager, Peter Däubler, der Geschäftsführer vom "Wittelsbacher Land" und Uly Koch von der Tourist-Information des Landkreises.

Viele Umarmungen zum Abschied

Burgheim (tbb) - Für Pfarrhelfer Thomas Kratzer hat am 1. September bereits ein neuer Lebensabschnitt begonnen, denn seit dieser Zeit ist er in der Pfarreiengemeinschaft Hohenwart tätig. Deshalb sagte er am Wochenende "Vergelt's Gott" für die vergangenen zwei Jahre in Burgheim. In dieser Zeit habe er viel gelernt und sei zu einem Teil der Pfarreiengemeinde geworden, sagte er. So war es nicht verwunderlich, dass es sich in der Kirche und in der anschließenden kleinen Feier im Pfarrsaal viele Weggefährten und Pfarreienmitglieder nicht nehmen ließen, sich von ihrem lieb gewonnenen Freund zu verabschieden.

Leben und Arbeiten mit Autismus

Hohenwart (nr) - In den vergangenen Jahren hat Regens Wagner Hohenwart immer wieder spezielle Konzepte in der Begleitung von Menschen mit Autismus im Wohn- und Arbeitsbereich entwickelt. Dabei wurde vor allem in eine fachliche Qualifizierung der Mitarbeiter investiert, denn Menschen mit Autismus haben einen ganz speziellen Hilfebedarf. Diese Angebote können jedoch nur mit zusätzlichen Betreuern umgesetzt werden. Was möglich ist, zeigen die positiven Erfahrungen in Hohenwart.

Leben und Arbeiten mit Autismus

Hohenwart (nr) - In den vergangenen Jahren hat Regens Wagner Hohenwart immer wieder spezielle Konzepte in der Begleitung von Menschen mit Autismus im Wohn- und Arbeitsbereich entwickelt. Dabei wurde vor allem in eine fachliche Qualifizierung der Mitarbeiter investiert, denn Menschen mit Autismus haben einen ganz speziellen Hilfebedarf. Diese speziellen Angebote können jedoch nur mit zusätzlichen Betreuern umgesetzt werden. Was möglich ist, zeigen die äußerst positiven Erfahrungen in der Vergangenheit in Hohenwart.

Rede ans Volk!

Das wurde dann immer peinlicher: Eine 29 Jahre alte Hausfrau aus Tegernbach fiel in der Nacht zum Sonntag im Volksfestzelt in Hohenwart ziemlich negativ auf. Gegen 22 Uhr stürzte die Dame bereits mehrfach von der Bank und später auch vom Biertisch. Dem nicht genug, fiel sie sogar auf die Bühne, rappelte sich aber trotz ihres erheblichen Alkoholkonsums ganz schnell wieder hoch und schnappte sich das Mikrophon, um eine kleine "Ansprache" zu halten, deren Inhalt allerdings nicht ganz druckreif ist. Der Ordnungsdienst wollte die Rede ans bierselige Volk beenden, aber auch das war nicht ganz einfach. Denn zum Gaudium der meisten anderen Besucher im Bierzelt leistete die Dame erheblichen Widerstand und prügelte auf die Männer ein. Dem nicht genug, kam auch die 30-jährige Freundin aus Hohenwart hinzu, die vor johlendem Publikum ebenfalls gleich auf die Sicherheitsleute eindrosch. "Nur mit Mühe" konnten die beiden Damen aus dem Zelt gebracht werden, meldet die Polizei. Draußen ging es aber munter weiter, weil sich die Freundinnen jetzt nämlich ebenfalls in die Haare gekriegt hatten, sich gegenseitig an denselben zogen und munter aufeinander einschlugen. Eine Gruppe Jugendlicher trennte die beiden schließlich. Dabei wurde auch noch eine 18-Jährige aus Hohenwart verletzt. Der Grund für den teilweisen Verlust der Muttersprache bei den beiden schlagkräftigen Ladys war rasch gefunden: Die 30-Jährige hatte knapp unter zwei, die 29-Jährige immerhin exakt drei (!) Promille Alkohol im Blut. Sie wurde später von der Polizei an ihren Ehemann übergeben - also quasi ausgehändigt - und der hatte seine liebe Mühe, die Angetraute in den Wagen zu bugsieren. Recht so! Warum sollen immer nur Frauen solche Probleme mit betrunkenen Männern haben, meint der Panther