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Die Rache der Wühlmaus
Da hatte eine Wühlmaus wohl geahnt, dass ihr nahes Ende bevorstehen könnte - und dann griff sie zur Gegenwehr. Ein 49-Jähriger aus Hohenwart wollte laut Polizei am Montagnachmittag in seinem Garten einen zugelassenen Wühlmausschussapparat in einen Wühlmausgang einlegen. Dazu lud er den Apparat mit einer Gaspatrone und hat ihn dann gespannt. Aber statt an der Wühlmaus für Schaden zu sorgen, ging der Schuss im wahrsten Sinne des Wortes nach hinten los. Denn der Apparat hat bereits ausgelöst, als ihn der Mann noch in der Hand hielt. Mit schweren Verletzungen an der Hand kam der 49-Jährige schließlich ins Krankenhaus. Nach ersten Ermittlungen der Polizei liegt kein Fremdverschulden vor. Somit dürfte die Wühlmaus auch nicht zum Kreis der Verdächtigen gehören, glaubt der Panther
Da hatte eine Wühlmaus wohl geahnt, dass ihr nahes Ende bevorstehen könnte - und dann griff sie zur Gegenwehr. Ein 49-Jähriger aus Hohenwart wollte laut Polizei am Montagnachmittag in seinem Garten einen zugelassenen Wühlmausschussapparat in einen Wühlmausgang einlegen. Dazu lud er den Apparat mit einer Gaspatrone und hat ihn dann gespannt. Aber statt an der Wühlmaus für Schaden zu sorgen, ging der Schuss im wahrsten Sinne des Wortes nach hinten los. Denn der Apparat hat bereits ausgelöst, als ihn der Mann noch in der Hand hielt. Mit schweren Verletzungen an der Hand kam der 49-Jährige schließlich ins Krankenhaus. Nach ersten Ermittlungen der Polizei liegt kein Fremdverschulden vor. Somit dürfte die Wühlmaus auch nicht zum Kreis der Verdächtigen gehören, glaubt der Panther
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