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Rede ans Volk!
Das wurde dann immer peinlicher: Eine 29 Jahre alte Hausfrau aus Tegernbach fiel in der Nacht zum Sonntag im Volksfestzelt in Hohenwart ziemlich negativ auf. Gegen 22 Uhr stürzte die Dame bereits mehrfach von der Bank und später auch vom Biertisch. Dem nicht genug, fiel sie sogar auf die Bühne, rappelte sich aber trotz ihres erheblichen Alkoholkonsums ganz schnell wieder hoch und schnappte sich das Mikrophon, um eine kleine "Ansprache" zu halten, deren Inhalt allerdings nicht ganz druckreif ist. Der Ordnungsdienst wollte die Rede ans bierselige Volk beenden, aber auch das war nicht ganz einfach. Denn zum Gaudium der meisten anderen Besucher im Bierzelt leistete die Dame erheblichen Widerstand und prügelte auf die Männer ein. Dem nicht genug, kam auch die 30-jährige Freundin aus Hohenwart hinzu, die vor johlendem Publikum ebenfalls gleich auf die Sicherheitsleute eindrosch. "Nur mit Mühe" konnten die beiden Damen aus dem Zelt gebracht werden, meldet die Polizei. Draußen ging es aber munter weiter, weil sich die Freundinnen jetzt nämlich ebenfalls in die Haare gekriegt hatten, sich gegenseitig an denselben zogen und munter aufeinander einschlugen. Eine Gruppe Jugendlicher trennte die beiden schließlich. Dabei wurde auch noch eine 18-Jährige aus Hohenwart verletzt. Der Grund für den teilweisen Verlust der Muttersprache bei den beiden schlagkräftigen Ladys war rasch gefunden: Die 30-Jährige hatte knapp unter zwei, die 29-Jährige immerhin exakt drei (!) Promille Alkohol im Blut. Sie wurde später von der Polizei an ihren Ehemann übergeben - also quasi ausgehändigt - und der hatte seine liebe Mühe, die Angetraute in den Wagen zu bugsieren. Recht so! Warum sollen immer nur Frauen solche Probleme mit betrunkenen Männern haben, meint der Panther
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