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Zahia Dehar
01.04.2011

Affäre mit Franck Ribery startet die Karriere

Franck Ribéry, Mittelfeldspieler des FC Bayern München.
Foto: dpa

Zahia Dehar wurde weltweit bekannt, weil sie dem Fußballstar Franck Ribéry zu Diensten war. Nun will sie ihren Ruhm zu Geld machen. Paris Hilton ist ihr Vorbild.

Wenn man auf das rosarote Seidenschleifchen klickt, öffnet sich die Homepage mit einem „Sch“. Willkommen in der Welt der Zahia Dehar! Die präsentiert sich auf ihrer Internetseite als Frankreichs neue Stil-Ikone. Als Prostituierte will sie nicht mehr gesehen werden. Bereits vor einem Jahr stellte sie im Hochglanz-Magazin Paris Match klar, dass sie ja ein Escort-Girl sei – also eine Dame, die Männern gegen Geld Gesellschaft leiste. Paris Match hob Zahia sogar auf die Titelseite.

Damit begann eine seltsame Karriere. Weltweit bekannt wurde Zahia, weil sie den französischen Nationalspieler und Bayern München-Star Franck Ribéry als „Geburtstagsgeschenk“ zu Diensten gewesen war. Da sie damals 17 Jahre alt war, wurde ein Ermittlungsverfahren gegen den Fußballer eröffnet. Ribérys Verteidigung, er habe nichts von ihrer Minderjährigkeit gewusst, bestätigte sie. Dennoch war die Affäre für den verheirateten zweifachen Vater überaus peinlich. Wenig später blamierte er sich auch noch als einer der Rädelsführer beim Trainer-Putsch der französischen Nationalelf während der Fußball-WM 2010. In Frankreich nahm dies Ausmaße einer, zumindest kleinen, Staatsaffäre an.

Die 19-Jährige hat Paris Hilton zum Vorbild

Während Ribéry ins Nationalteam zurückgeholt wurde und rehabilitiert scheint, arbeitet Zahia zielstrebig an ihrer Karriere, die es ohne Ribéry nicht gäbe. Die Geschichte der gebürtigen Algerierin erinnert an die der Marokkanerin Ruby Rubacuori, die Italiens Ministerpräsidenten Silvio Berlusconi in die Bredouille brachte, und die schließlich an Richard Lugners Seite beim Wiener Opernball auftauchte.

Dabei hat Zahia ein anderes Vorbild: Paris Hilton. Wie die skandalträchtige US-Hotelerbin will auch sie ein Star der Glitzer-Welt werden. Die richtigen Posen hat sie bereits parat. In einem Video, in dem sie in einem Märchenbuch blättert, murmelt sie anspielungsreich: „Aber was bringt denn ein Buch ohne Bilder?“ Manch einer findet das erfrischend selbstironisch.

Medienberichten zufolge plant die 19-Jährige eigene Unterwäsche- und Schmuck-Kollektionen. Die Markenrechte an ihrem Namen hat sie sich gesichert. Stephen Gan, Chefredakteur des amerikanischen V-Magazine, schwärmt von Zahia als optisches „achtes Weltwunder“. Auch ihre Fangemeinde im Internet wächst. Die lässt sie wissen: Weiblichkeit ist „die ultimative Waffe, wenn man sie anzuwenden weiß“.

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