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  3. Talkshow: "Anne Will": Muslimin sorgt mit Aussagen für Aufregung

Talkshow
07.11.2016

"Anne Will": Muslimin sorgt mit Aussagen für Aufregung

Nach der aktuellen Sendung von "Anne Will" gibt es Diskussionen über die Aussagen der Muslimin Nora Illi.
Foto: NDR/Wolfgang Borrs

Bei "Anne Will " gehörte auch Nora Illi zu den Gästen. Die Frauenbeauftragte des Islamischen Zentralrats Schweiz sorgte mit ihren Aussagen für Aufregung.

"Anne Will" schloss am Sonntag thematisch an den Tatort an und stellte die Frage: "Mein Leben für Allah - Warum radikalisieren sich immer mehr junge Menschen?". Über dieses Thema diskutierten unter anderem CDU-Poltiker Wolfgang Bosbach und Mohamed Taha Sabri, Imam der Dar-as-Salam Moschee in Berlin-Neukölln.

Außerdem gehörte Nora Illi zu der Runde. Die Frauenbeauftragte des sogenannten "Islamischen Zentralrats Schweiz", der trotz den Namens nur einen kleinen Teil des Muslime repräsentiert, trat mit Nikab verschleiert auf. Ihre Aussagen sorgten nicht nur in der Diskussionsrunde für Aufregung, sondern werden auch nach der Sendung kritisiert.

Schon in der Vergangenheit sorgte Nora Illi für Aufsehen. In Interviews sprach sie sich dafür aus, dass Männer mehrere Frauen haben sollten- während umgekehrt die Frau treu sein müsse.

Anne Will: Muslimin Nora Illi bezeichnet Heiligen Krieg als "Langzeitprüfung"

Bei "Anne Will" kritisierte die Frauenbeauftragte des Islamischen Zentralrats Schweiz, dass sich Muslime in Deutschland nicht richtig ausleben könnten. Sie müssten zum Beispiel das Recht haben, am Tag fünfmal zu beten - auch am Arbeitsplatz.

Für Aufregung sorgten dann die Äußerungen, dass sie Radikalisierung bei Jugendlichen schon verstehen könne, wenn sich Muslime nicht erstgenommen fühlten. Die jungen Menschen nähmen dann eine "Langzeitprüfung" an - was Nora Illis Bezeichnung für den Heiligen Krieg ist.

Viel Kritik für Auftritt von Nora Illi bei "Anne Will"

Das führte zu heftiger Kritik von den anderen Gästen der Runde. Vor allem Wolfgang Bosbach empörte sich, dass die ARD Menschen wie Nora Illi eine Plattform für Propaganda böte. Anne Will konterte, dass bei der Diskussion alle Positionen gehört werden müssten.

Die Aussagen bei "Anne Will" sorgen auch nach der Sendung für Diskussionen. In den sozialen Netzwerken wird die Talkshow dafür kritisiert, solchen Ansichten eine Plattform zu bieten:

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Wer sich die Argumente von Nora Illi und die Kritik der anderen Gäste bei "Anne Will" selbst anhören möchte, findet die Sendung vom 6. November hier in der Mediathek. AZ

Themen folgen

Die Diskussion ist geschlossen.

07.11.2016

Eines verstehe ich nicht ganz: wenn ein Mann mehrere Frauen haben kann, dann müssen ja viele bzw. eigentlich sogar die meisten anderen Männer ohne Frauen bleiben, da das Verhätnis naturbedingt nunmal 1:1 ist. Wie funktioniert das? Man kläre mich gerne auf :-)

07.11.2016

Indem man viele Männer in andere Länder schickt - dann passt das Verhältnis im Kalifat.