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16. August 2017
16.08.2017

Kein "Maischberger" heute

Sandra Maischberger befindet sich in der Sommerpause.
Foto: Britta Pedersen (dpa)

Kein Maischberger heute? Normalerweise diskutiert Sandra Maischberger immer am Mittwoch mit ihren Gästen. Doch sie befindet sich noch in der Sommerpause.

Kein "Maischberger" heute am 16. August 2017 in der ARD: Eigentlich geht Talkmasterin Sandra Maischberger jeden Mittwoch auf Sendung, um mit Gästen über aktuelle Themen zu diskutieren. Doch die Talkerin befindet sich in der Sommerpause. Deshalb fällt die Sendung aus.

Die letzte Folge vor der Sommerpause am 12. Juli 2017 hatte mit einem Eklat für Wirbel gesorgt: Einem Talkshow-Profi war vor laufenden Kameras der Kragen geplatzt. In der Maischberger-Sendung über die Krawalle beim Hamburger G20-Treffen verließ CDU-Politiker Wolfgang Bosbach die Runde nach einer hitzigen Diskussion mit der früheren Grünen-Politikerin Jutta Ditfurth.

"Das muss ich nicht mitmachen", waren Bosbachs Worte bei seinem unerwarteten Abgang. Ditfurth bezeichnete ihn daraufhin als "kleine Mimose". Moderatorin Sandra Maischberger erklärte, für eine Talksendung sei so ein Abgang eine Niederlage.

Wer die Sendung noch nicht gesehen hat - sie ist auf den Seiten der ARD weiter als Stream verfügbar. Hier eine Übersicht, welche Gäste dabei waren:

Maischberger: Das waren die Gäste in der letzten Sendung vor der Sommerpause

Wolfgang Bosbach (CDU): Der Innenpolitiker nahm die Polizei in Schutz. Er forderte stattdessen, die Gewalttäter von Hamburg konsequent zu bestrafen.

Jutta Ditfurth (Politikerin und Publizistin): Die linke Aktivistin kritisierte vor allem die Polizei. Sie sagt: "Wer ein mobiles Einsatzkommando mit Maschinengewehren auf einen Platz voll Menschen schickt, schafft ein Bürgerkriegsszenario."

Gerhard Kirsch (Hamburger Hauptkommissar): Der Landesvorsitzende der Gewerkschaft der Polizei (GdP) sah die Gründe für die Eskalation nur bei den Gewalttätern des Schwarzen Blocks.

Jan van Aken (Die Linke): Er kritisierte die Polizei für ihr hartes Auftreten. Er sagt: "Ich habe direkt daneben gestanden und beobachtet, dass dieses Eingreifen der Polizei völlig unnötig war."

Hans-Ulrich Jörges ("Stern"-Kolumnist):  Der Journalist warf Hamburgs Bürgermeister Olaf Scholz Versagen vor. Es sei insgesamt ein Fehler gewesen, den G20-Gipfel in der Mitte einer Großstadt auszurichten.

"Maischberger" sonst immer mittwochs im Ersten

Sandra Maischberger, 1966 in München geboren, hatte ihre Karriere als Radiomoderatorin im Bayerischen Rundfunk begonnen. Sie moderierte unter anderem "Live aus dem Schlachthof" und "Talk im Turm". Ab September 2003 leitete sie die ARD-Talkshow "Menschen bei Maischberger".

Seit Januar 2016 begrüßt Maischberger, deren Sendung seitdem schlicht "Maischberger" heißt, ihre Gäste mittwochabends im Ersten. Das Sendekonzept hat sich vorgenommen, im Vergleich zu "Menschen bei Maischberger" noch intensiver auf aktuelle politische Ereignisse der Woche einzugehen. (AZ)

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Die Diskussion ist geschlossen.

26.07.2017
Nein danke. Deutschland sollte froh sein, dass Maischberger noch Paise macht und uns mit ihren Gesprächen verschont bleibt.