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Presseschau
21.09.2015

Der Tatort gestern: "Die dunkelste Seite der Wiesn"

Pressestimmen zum Tatort "Die letzte Wiesn: Franz Leitmayr (Udo Wachtveitl) und Ivo Batic (Miroslav Nemec) ermitteln auf der Theresienwiese.
Foto: Bernd Schuller, BR

Pressestimmen zum Tatort gestern: Es war nicht die schlechteste Folge mit den sympathischen Münchner Ermittler - aber auch nicht die beste. Ein Überblick.

Die Presseschau zum Tatort gestern zeigt: Der Film aus München war gut gemacht und sauber inszeniert. Doch etwas mehr Krimi hätte dieser düsteren Wiesn-Schau gut getan:

"Die Münchener Tatort-Kommissare überzeugen in ihrem jüngsten Fall: Die Folge „Die letzte Wiesn“ generiert große, kluge Unterhaltung aus gigantischer Trostlosigkeit." Stuttgarter Zeitung

"Die letzte Wiesn" ist kein "Tatort", der vorgibt, das große Rätsel Oktoberfest lückenlos aufzuklären. Staunend und schaudernd wird hier auf die Wirkungsmacht der Wiesn und der Maß geschaut, die stärker ist, als es Promille-Zahlen ausdrücken können." Spiegel Online

"Nach diesen flackernden und biergetränkten 90 Minuten Fernsehspiel fühlt man sich tatsächlich ein bisschen wie nach einem Wiesn-Wochenende: Man ist froh, dass das Besäufnis vorbei ist. Aber ist froh, dabei gewesen zu sein. " Stern

"Das alles ist sauber aneinandermontiert und ordentlich gespielt, Mavie Hörbiger schaut man gerne zu und den grantelnden Grauhaarigen sowieso, die Kamera (Moritz Schultheiss) fängt stimmungsvolle Bilder ein. Pünktlich nach einer Dreiviertelstunde gibt es die grausamste Szene des Films, und zehn Minuten vor Schluss schlägt die Geschichte noch einen unerwarteten Haken, der ins Melodram führt. Ansonsten gilt: Ein Prosit, ein Prosit der Gemütlichkeit." Frankfurter Allgemeine

"Immer dann, wenn er einen Sog zu entwickeln verspricht, mischt einer einen bajuwarischen Witz unter, heraus kommt konventionelles Täterraten, an dem alle ihre Freude haben, denen das Format insgesamt zu kompliziert geworden ist. Man kann dem Geschehen gut folgen. Wer das deshalb für einen guten Münchner Tatort hält, hat noch keinen guten Münchner Tatort gesehen." Süddeutsche

"Es ist nicht die schlechteste Folge mit den sympathischen Münchner Ermittlern Batic (Miroslav Nemec) und Leitmayr (Udo Wachtveitl). Aber auch nicht die beste. Denn etwas mehr Krimi hätte dieser atmosphärisch gelungenen Folge gutgetan." Schwäbische

Pressestimmen zum Tatort: Der Kriminalfall ist komplex, im Kern aber doch konventionell

"Der Reiz des Films liegt in der Beleuchtung und Inszenierung des Oktoberfestes von unten (Regie: Marvin Kren): der Massenauftrieb als wüste Hölle, in der nicht nur die Promille, sondern auch der Zorn, der Hass und die Aggressivität alle Grenzen sprengen." Tagesspiegel

"Regisseur Marvin Kren hält dem Spektakel den Spiegel vor und zeigt die Schattenseiten der Wiesn. Das gelingt nicht zuletzt dank zweier Schauspielerinnen: Gisela Schneeberger ist die geldgierige Festwirtin. Und Mavie Hörbiger als Ina, die Frau mit einem Geheimnis, war noch nie so gut." Augsburger Allgemeine

"Der Kriminalfall ist komplex, im Kern aber doch konventionell, das Tatmotiv so banal wie traurig. Filmästhetisch aber bietet dieser "Tatort" von Regiseur Marvin Kren einen Leckerbissen. " Welt.de

"„Die letzte Wiesn“ (Sonntag, 20.15 Uhr, ARD) ist Krimi und Festzelt-Report zugleich. Regisseur Marvin Krem zeigt das Oktoberfest von seiner wohl dunkelsten Seite – ohne allerdings zu bierernst zu sein." Bild

"Ein Thriller ist „Die letzte Wiesn“ nicht, aber ein Krimi, dessen Regisseur Marvin Kren die Spannung gekonnt bis zum ergreifenden Finale steigert." NOZ

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