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Tatort-Kritik
21.05.2016

Tatort aus Franken: Lohnt sich "Das Recht, sich zu sorgen"?

Tatort aus Franken: Kommissar Felix Voss (Fabian Hinrichs) zeigt eine besorgte Miene.
Foto: Bayerischer Rundfunk

Der Tatort aus Franken verbindet am Sonntag drei Geschichten. Wie sieht die Handlung von "Das Recht, sich zu sorgen" aus? Und lohnt sich dieser Krimi?

Ein „Tatort“ kann auch eine mehrteilige Geschichte erzählen. „Das Recht, sich zu sorgen“ vermischt drei Handlungsstränge scheinbar mühelos miteinander. Dass sich mit der Auflösung nicht alles mathematisch aufklärt, verzeihen wir dem zweiten Beitrag aus Franken gerne. Dem Bayerischen Fernsehen sei Dank, dass es diesen Krimi weniger dramatisch als andere Sender anlegt, dafür aber mit einer stimmigen Regionalisierung. Frankenwald, Nürnberg und Würzburg sind die Stationen dieser von Regisseur Andreas Senn und Kameramann Holly Fink sensibel aufbereiteten Seelenreise durch Landschaften.

Was passiert? Eine Wirtin wird ermordet, eine Mutter sucht verzweifelt nach ihrem Sohn und – die beste Konstellation – ein falscher Schädel sitzt in der Anatomie der Uni Würzburg auf menschlichen Überbleibseln. Daraus würde man in Münster ein Gag-Festival zaubern.

Tatort aus Franken: "Das Recht, sich zu sorgen" bietet Humor

Nicht so in Franken. Der Humor und die süffisanten verbalen Zwischenspiele des Hauptkommissars-Duos Paula Ringelhahn (Dagmar Manzel) und Felix Voss (Fabian Hinrichs) kommen viel subtiler daher. Als die Ermittlungen stocken – und das kommt öfter vor –, sagt Ringelhahn, die Mutter der Kompanie: „Wäre, hätte... eigentlich ist es der Konjunktiv, der einem alles vermiest.“

Gefränkelt wird auch, wenn auch nur, wie erwartet, bei den Kriminaltechnikern. Aber das Schönste an diesem „Tatort“ ist die Erzählweise, die mit ihren vielen halbnahen Einstellungen fast schon an französische Krimis erinnert, in denen die Ermittler nur Teil des großen Ganzen sind. Stark: Sibylle Canonica als Skelettprofessorin, die eine Dr.-Frankenstein-Aura umgibt.

Dies ist der zweite „Franken“-Tatort. Den ersten im Frühjahr 2015 wollten immerhin zwölf Millionen Zuschauer sehen. Unser Vorschlag: Anschauen! Es lohnt sich.

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