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AfD
30.05.2016

"Boateng nicht als Nachbarn": Gauland hat Ärger mit Petry

AfD-Vize Alexander Gauland hat sich beleidigend über Nationalspieler Jérôme Boateng geäußert.
Foto: Christoph Schmidt, dpa

Alexander Gauland bekommt für seine Äußerungen über Jérôme Boateng nicht nur Gegenwind von Politikern anderer Parteien. Auch mit AfD-Chefin Frauke Petry hat er nun Ärger.

Wegen seiner Äußerung über Fußball-Nationalspieler Jérôme Boateng hat AfD-Vize Alexander Gauland nun offenbar auch Ärger mit seiner Parteichefin Frauke Petry: Gauland erhielt deswegen nach eigenen Angaben einen Anruf der Vorsitzenden. "Frau Petry hat mich angerufen und sich sehr kritisch über die Berichterstattung geäußert", sagte Gauland der Bild-Zeitung vom Montag.

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Die Parteichefin war bereits am Sonntag auf Distanz zu Gaulands Aussage gegangen: Die Bild hatte sie mit den Worten zitiert, sie "entschuldige" sich bei Herrn Boateng für den durch Gauland entstandenen Eindruck.

Merkel über Gaulands Boateng-Äußerung: "Niederträchtiger Satz"

Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) hat Gaulands Äußerung scharf verurteilt. "Der Satz, der da gefallen ist, ist ein niederträchtiger und ein trauriger Satz", sagte Regierungssprecher Steffen Seibert am Montag in Berlin auf die Frage eines Journalisten, wie Merkel den Bericht über Gauland in der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung bewerte. Seibert sagte: "Jérôme Boateng hat es selbst auf den Punkt gebracht, als er gesagt hat: Traurig, dass so etwas heute noch vorkommt."

Gauland: "Boateng nicht als Nachbarn haben"

Die Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung hatte Gauland mit der Aussage über Boateng zitiert: "Die Leute finden ihn als Fußballspieler gut. Aber sie wollen einen Boateng nicht als Nachbarn haben." Gauland hatte damit parteiübergreifend Empörung ausgelöst. Gauland selbst erklärte am Sonntag, er habe Boateng nicht beleidigt. "Ich kenne ihn nicht und käme daher auch nicht auf die Idee, ihn als Persönlichkeit abzuwerten."

Gauland gilt als Vertreter des rechten Flügels der AfD, er hat schon mehrfach mit scharfen Worten beispielsweise zur Flüchtlingskrise provoziert. AFP

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30.05.2016

… mit schlechtem Gewissen und von Reue geplagt, möchte ich jetzt und hier eine Lanze FÜR die AfD brechen.Die AfD als einzige Partei in Deutschland sich für die Integration KRANKER Menschen im Parteileben einsetzt. Nicht nur dass ein großer Teil ihrer Wählerschaft unter schwerer „geschichtlicher Kurzsichtigkeit“ leidet, nein auch die verschärfte Form vom „grauen Star“, also der „braune Storch“ ist bei Wählern, Pateimitgliedern wie auch Funktionären quasi eine Berufskrankheit. Zudem beschäftigt die AfD auch Menschen in der Führungsebene die unter der Parkinson-Krankheit leiden – man bedenke die unruhige Mouse der Frau von St… . Wie jetzt am Wochenende bekannt wurde, geht die AfD mit ihrer Solidarität gegenüber kranken Menschen sogar soweit, ein Quotensystem für Schwerst-Demenzkranke in den Führungskader einzubauen – DIESE PARTEI ist einfach nur UNGLAUBLICH!