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Außenpolitik
06.07.2015

Gelingt Iran und UN-Vetomächten jetzt das Atom-Abkommen?

Bundesaußenminister Frank-Walter Steinmeier (l.) und die Außenminister der UN-Vetomächte verhandeln in Wien mit dem Iran über ein Atom-Abkommen. Eine Entscheidung steht noch aus.
Foto: Carlos Barria, afp photo

Am Montag hat in Wien das 5+1-Außenministertreffen der UN-Vetomächte mit Iran begonnen. Die Atom-Verhandlungen mit Teheran haben nun die entscheidende Phase erreicht.

Einen Tag vor dem Ablauf der Frist für ein endgültiges Atomabkommen haben die Außenminister der UN-Vetomächte und Deutschlands (5+1) am Montag in Wien ihre entscheidenden Verhandlungen mit dem Iran begonnen. Das teilte die US-Delegation in der österreichischen Hauptstadt mit. Ein Vertreter der iranischen Delegation sagte, es gebe nur noch einige wenige, aber "schwierige" offene Fragen. Diese müssten von den Ministern geklärt werden.

Außenminister Steinmeier sieht Chance auf Einigung

Bundesaußenminister Frank-Walter Steinmeier (SPD) hatte in der Nacht davor gewarnt, die Chance auf eine Einigung zu verspielen. Die derzeitigen Gespräche in Wien böten eine "einmalige Chance" für eine Beilegung des seit Jahren andauernden Konflikts.

Auch US-Außenminister John Kerry setzte sich vehement für eine Einigung ein. Es sei nun an der Zeit, das historische Abkommen wirklich zu schließen, sagte Kerry am Sonntag nach einem Gespräch mit seinem iranischen Kollegen Mohammed Dschawad Sarif in Wien. Bei den Verhandlungen in den vergangenen Tagen seien deutliche Fortschritte erzielt worden.

Iran und Verhandlungspartner haben Frist verlängert

Der Iran und die 5+1-Gruppe wollten eigentlich bereits bis zum 30. Juni ein vollständiges Abkommen ausarbeiten. Sie verlängerten dann aber kurzfristig die Verhandlungen um eine Woche bis zu diesem Dienstag. Ziel der Verhandlungen ist ein Abkommen, das dem Iran die Nutzung der zivilen Atomtechnologie ermöglicht, ihn aber an der Entwicklung von Atomwaffen hindert. AFP

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