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Bundesinnenminister
11.09.2018

Horst Seehofer twittert jetzt

Horst Seehofer twittert jetzt.
Foto: Andreas Gebert, dpa (Archiv)

Bundesinnenminister Horst Seehofer hat seine Ankündigung wahr gemacht und mit dem Twittern begonnen. Was in seinem ersten Tweet steht.

Es klang ein bisschen wie eine Drohung: Bundesinnenminister Horst Seehofer hatte Ende August in einem bayerischen Bierzelt angekündigt, mit dem Twittern anfangen zu wollen. "Ich sehe mich jetzt gezwungen, weil ich manche Wahrheiten sonst nicht unter eine breitere Bevölkerung bekomme", sagte er im oberbayerischen Töging am Inn. Der Landtagswahlkampf in Bayern werde dadurch "noch etwas bereichert". Die Leute "müssen mal wissen, was da jeden Tag abgeht".

Am Dienstag nun hat Seehofer seine Ankündigung wahr gemacht und seinen ersten offiziellen Tweet abgesetzt - allerdings nicht auf einem eigenen Account, sondern über das bereits seit Längerem existente Nutzerkonto des Bundesinnenministeriums.

Horst Seehofers erster Tweet

"Im Gedenken an die Opfer des Anschlags auf das World Trade Center am 11. September 2001 sage ich deutlich: Wir brauchen eine starke #Zivilgesellschaft, starke #Polizei und starke Sicherheitsbehörden im Kampf gegen jeglichen #Extremismus", schrieb Seehofer am Nachmittag auf dem Twitter-Account seines Ministeriums. "Dafür werde ich sorgen."

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Der Beitrag ist mit dem Kürzel "HS" versehen. All seine Tweets seien künftig damit gekennzeichnet, sagte Seehofer in einem kurzen Video, das am Dienstagnachmittag ebenfalls über den Account verbreitet wurde.

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Seehofer: "Jetzt geht's los mit dem Twittern"

"Ich würde mich freuen, wenn diese Tweets auf eine starke Resonanz stoßen", sagte Seehofer. Er wolle mit den Menschen in einen Dialog kommen und sehe Politik als Dienstleistung für die Bürger. Bei dieser Dienstleistung wolle er sich "der ganz modernen Methoden bedienen", so der Minister. "Jetzt geht's los mit dem Twittern!"

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Seinen ersten Tweet zum Kampf gegen Extremismus verbreitete der Bundesinnenminister einen Tag vor einer Innenausschuss-Sondersitzung, in der er sich neben Verfassungsschutzpräsident Hans-Georg Maaßen zu den Ausschreitungen in Chemnitz äußern soll. In der Sitzung wollen die Parlamentarier Aufklärung verlangen über die Äußerungen Maaßens zu einem viel verbreiteten Video zu den Vorfällen.

Der Verfassungsschutzpräsident hatte vergangene Woche gesagt, es lägen seinem Amt keine belastbaren Informationen darüber vor, dass in Chemnitz nach dem gewaltsamen Tod eines Deutschen Hetzjagden auf Ausländer stattgefunden hätten. Es lägen auch keine Belege dafür vor, dass ein Video zu einer angeblichen Hetzjagd authentisch sei. In einem Bericht an Bundesinnenminister Seehofer soll er seine Aussagen inzwischen relativiert haben. (mit dpa)

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