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Fukushima
27.01.2012

Japan ist bald ohne Atomstrom

Seit der Atomkatastrophe in Fukushima ist die Sorge der Japaner um ihre Gesundheit stark gewachsen. Foto: Everett Kennedy Brown dpa
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Seit der Atomkatastrophe in Fukushima ist die Sorge der Japaner um ihre Gesundheit stark gewachsen. Foto: Everett Kennedy Brown dpa

Jetzt fuhr der Betreiberkonzern Chugoku Electric Power den letzten seiner beiden Reaktoren im Atomkraftwerk Shimane in der Stadt Matsue zur regulären Wartung herunter.

Wenn die die drei restlichen Meiler ebenfalls zur Wartung bis Ende April abgeschaltet werden, ist Japan atomstromfrei.

Nur noch 3 von 54 japanischen Atommeilern erzeugen noch Strom

Japanische Atomkraftwwerke deckten bis zum GAU im havarierten Atomkraftwerk Fukushima Daiichi30 Prozent des Strombedarfs. Inzwischen sind es weniger als drei Prozent. Deswegen haben die Betreiberkonzerne stillgelegte Thermalkraftwerke wieder angefahren. Hierzu ist der Import von Ersatzbrennstoffen wie Rohöl notwendig, was hohe Kosten verursacht.

In Japan werden die Atomreaktoren alle 13 Monate für eine Wartung heruntergefahren. Erst wenn die lokalen Behörden zugestimmt haben, dürfen die Anlagen wieder ans Netz. Seit Fukushima ist dies jedoch nicht zuletzt wegen der großen Sorge der Bevölkerung über die Sicherheit der Atomkraftwerke nicht mehr geschehen. Außerdem ist der Genehmigungsprozess so zeitaufwendig, dass Japan einige Monate lang frei von Atomstrom bleiben könnte.

Japan ist bald ohne Atomstrom

Jüngst untersuchte eine Delegation der Internationalen Energiebehörde IAEA zwei der Meiler in Japan, um die staatlich angeordneten Stresstests zu bewerten. Am Dienstag kommender Woche sollen die Ergebnisse vorgelegt werden. Das Bestehen der Tests ist einer von mehreren nötigen Schritten zur Wiederinbetriebnahme.

Nach den schweren Erdbebens und Tsunamis vom 11. März waren im Atomkraftwerk Fukushima Daiichi mehrere Reaktoren schwer beschädigt worden.  Dabei kam es in den Reaktoren zu Kernschmelzen. Massenhaft Radioaktivität gelangte in die Luft, den Boden und ins Meer. (dpa)

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