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EU-Sanktionen
12.09.2014

Klitschko verteidigt EU-Sanktionen gegen Russland

Die Strafmaßnahmen der EU seien der "richtige Weg", um die "russische Aggression" zu stoppen, erklärte Vitali Klitschko.
Foto: Maurizio Gambarini/Archiv (dpa)

Der ukrainische Politiker Vitali Klitschko hat die Strafmaßnahmen der EU gegen Russland verteidigt. Auch der Bau von Befestigungsanlagen an der Grenze zu Russland sei wichtig.

Vitali Klitschko , der Bürgermeister von Kiew, hat die EU-Sanktionen gegen Russland verteidigt. Auch den Bau von Befestigungsanlagen an der Grenze zum östlichen Nachbarland unterstütze er. Ob die mit den prorussischen Separatisten vereinbarte Waffenruhe halte, sei "sehr zweifelhaft". Daher seien die Strafmaßnahmen der Europäischen Union der "richtige Weg", um die "russische Aggression" zu stoppen, erklärte Klitschko am Freitag in Berlin bei einer Veranstaltung der Konrad-Adenauer-Stiftung.

Grenze zu Russland muss gesichert werden

Auch der Bau von Befestigungsanlagen an der Grenze zu Russland sei eine "richtig Entscheidung" - zumal dieser Abschnitt schon "bald" eine Außengrenze der EU sein könne. "Die Grenze muss sicher sein", forderte Klitschko - jede Hilfe aus dem Ausland sei dafür willkommen. Neben der Sicherheit der Ukraine stehe durch den Konflikt mit Russland zunehmend auch die Sicherheit der gesamten EU auf dem Spiel.

Der Vorsitzende der Konrad-Adenauer-Stiftung, Hans-Gert Pöttering, betonte bei seinem Treffen mit Klitschko seine Position: Die "Aggression" Russlands widerspreche "nicht nur europäischen Werten", sondern sei auch eine "Verletzung des Völkerrechts". Außerdem dürfe der Ukraine das grundsätzliche Recht auf eine EU-Mitgliedschaft nicht genommen werden - auch wenn diese aktuell "nicht auf der Tagesordnung" stehe. 

Nachschub an Waffen muss verhindert werden

Die deutsche Vize-Regierungssprecherin Christiane Wirtz hatte zuvor betont, die Ukraine könne frei darüber entscheiden, ihre Staatsgrenzen zu sichern. Wichtig sei, dass weiterer Nachschub an Waffen und Kämpfern für die Separatisten über die Grenze verhindert werde. Der Plan Kiews für eine Befestigungsanlage sei "insofern nachvollziehbar". afp/AZ

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