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Stuttgart
30.04.2016

Krawalle vor Parteitag: Polizei setzt hunderte AfD-Gegner fest

Polizeikräfte umstellen Demonstranten, die die Zufahrten zum AfD-Parteitag blockieren wollen.
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Polizeikräfte umstellen Demonstranten, die die Zufahrten zum AfD-Parteitag blockieren wollen.
Foto: Christoph Schmidt (dpa)

Der AfD-Parteitag in Stuttgart löst einen massiven Polizeieinsatz aus. Hunderte Gegner versuchen, die Veranstaltung zu blockieren und werden festgesetzt. Dann entspannt sich die Lage.

Beim AfD-Bundesparteitag ist es am Samstag in Stuttgart zu Auseinandersetzungen zwischen der Polizei und linken Demonstranten gekommen. Am Morgen - noch vor Beginn des Parteitreffens - nahmen die Einsatzkräfte rund 400 Menschen in Gewahrsam. Die Polizei sprach von gewaltbereiten Linksautonomen. Demonstranten versuchten, den AfD-Parteitag zu stören. Einige steckten Autoreifen in Brand und zündeten Feuerwerkskörper. Auch auf der Autobahn 8 kam es für kurze Zeit zu Beeinträchtigungen. Am Nachmittag beruhigte sich die Lage aber. Demonstranten zogen dann in die Stuttgarter Innenstadt.

Nach Angaben der Polizei beteiligten sich an den Protesten am Messegelände insgesamt knapp 1500 Personen. Darunter seien 800 bis 900 gewaltbereite Demonstranten gewesen, die mit Bussen gekommen seien. Bei ihrer Ankunft hätten sie bengalische Feuer gezündet. Laut Polizei gab es nach bisherigen Erkenntnissen keine Verletzten bei Einsatzkräften oder Protestierern. Von einem Protestbündnis hieß es, es seien Demonstranten von Pfefferspray getroffen worden.

AfD-Gegner blockieren Zugang zum Bundesparteitag

Die Demonstranten riefen lautstark: "Flüchtlinge bleiben, Nazis vertreiben" und "Wir kriegen Euch alle". Ein massives Polizeiaufgebot mit rund 1000 Einsatzkräften begleitete den Parteitag der rechtspopulistischen Alternative für Deutschland an der Messe. Auch Beamte aus anderen Bundesländern waren im Einsatz. Die Polizei in Reutlingen hatte zuvor bereits ein hartes Durchgreifen angekündigt.

Mehrere Wasserwerfer standen bereit - in Stuttgart wurden dabei auch Bilder von dem aus dem Ruder gelaufenen Polizeieinsatz gegen Stuttgart-21-Gegner in Erinnerung gerufen. Seit dem sogenannten Schwarzen Donnerstag im Jahr 2010 mit mehr als 160 Verletzten war in Baden-Württemberg kein Wasser aus Wasserwerfern mehr gegen Menschen eingesetzt worden.

Die AfD geht als großer Gewinner aus den Landtagswahlen 2016 in Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz und Sachsen-Anhalt hervor. Das freut Bundesvorsitzende Frauke Petry. Die AfD-Chefin sorgte im Januar für Schlagzeilen, als sie in einem Interview forderte, illegale Grenzübertritte im äußersten Notfall auch mit Waffengewalt zu verhindern. Das sind die weiteren Spitzenpolitiker der AfD.
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Petry, Höcke und Co.: Wer in der AfD den Ton angibt
Foto: Wolfgang Kumm/dpa

In der Nähe des Tagungsorts an der Messe blockierten Gegner den Zugang zu der Veranstaltung, wie eine dpa-Reporterin berichtete. Rufe wie "Nazis raus" oder "Ade, Ade zu AfD" waren zu hören. Die Polizei verfolgte mehrere Demonstranten auch quer über die Felder hinter dem Messegelände. Vorwiegend junge Demonstrationsteilnehmer wurden mit Kabelbindern gefesselt und abgeführt. 

Demonstranten - einige waren schwarz vermummt - hätten auch Eisenstangen und Holzlatten dabei gehabt, berichtete die Polizei am Morgen. Auf der Bundesstraße 27 kam es zu Störungen, weil dort laut Polizei Autoreifen in Brand gesetzt wurden. Die Straße war rund 20 Minuten gesperrt. Auch die A8 Richtung München wurde von Protestlern kurzfristig auf einer Spur blockiert. dpa

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Die Diskussion ist geschlossen.

01.05.2016

Hatte ich ja gestern schon gesagt. Vermummte mit Eisenstangen Bewaffnete wollen die "Demokratie schützen....." ??

Diese Typen wegen Landfriedensbruch, Bandenkriminalität und versuchter Körperverletzung einbuchten und zwar konsequent.

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01.05.2016

"bei so was frage ich mich warum der LINKE TERROR bei uns verharmlost wird"

Weil die ganze Medienbranche linkslastig ist! Das ist der Mainstream.

30.04.2016

Tja - bei so was frage ich mich warum der LINKE TERROR bei uns verharmlost wird. Bereist vor dem Parteitag gab es Übergriffe. Wenn man dies sieht und liest ist es zumindest eine Überlegung wert ob nicht konservative Parteien gestärkt werden müssen.