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Fußball
21.07.2016

Mario Götze ist nicht der erste verlorene Sohn, der zurückkehrt

Mario Götze kehrt zurück nach Dortmund.
Foto: Federico Gambarini (dpa)

Gehen und wiederkommen: Götzes Rückkehr hat Methode. Auch Spieler wie Lothar Mathäus und Helmut Haller wussten ihre alte Liebe zu schätzen.

Leider wächst die Weisheit mit zunehmendem Alter nicht immer in wünschenswerter Eintracht mit. Beckenbauer franzelt immer noch wie ein junger Bursche und Matthäus fränkelt weiter nicht nur phonetisch schwer Verständliches. Wie angenehm mutet es da an, wenn ein Mann, der reich an Erfahrung, aber noch arm an Jahren, die Vergangenheit auf den Prüfstand stellt und eigene Entscheidungen kritisch hinterfragt.

Borussia Dortmund lässt sich Mario Götze rund 25 Millionen Euro kosten

So wie Mario Götze. Drei Jahre nach seiner Entscheidung, zum FC Bayern zu wechseln, hat er Bilanz gezogen. „Ich würde sie so heute auch nicht mehr treffen“, fasst er seine Überlegungen zusammen. Die logische Konsequenz daraus: Nach der unbefriedigenden Zeit in München kehrt der mittlerweile 24-Jährige zurück nach Dortmund. Dort lässt man sich das Engagement rund 25 Millionen Euro kosten – ein Schnäppchen, verglichen mit den 37 Millionen, welche die Bayern vor drei Jahren dem BVB überwiesen hatten.

Götze steht somit in einer Linie mit Nuri Sahin und Shinji Kagawa. Auch sie suchten bei internationalen Top-Vereinen ihr Glück, kehrten dann aber desillusioniert von der großen Fußballwelt nach Dortmund zurück. Aber nicht nur im Ruhrgebiet weiß man die alte Liebe zu schätzen. Helmut Haller beispielsweise kehrte 1973 nach über zehn Jahren in Italien zurück – und machte ganz Augsburg glücklich. Sogar der große Loddar fand noch mal große Zufriedenheit, als er Inter Mailand verließ und ein zweites Mal beim FC Bayern anheuerte. Was wiederum zeigt, dass Glück und der Hang zur Reflexion nicht immer etwas miteinander zu tun haben müssen.

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