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  3. US-Milliardär Soros: Merkel führt Europa in Große Depression

US-Milliardär Soros
12.02.2012

Merkel führt Europa in Große Depression

Der US-amerikanische Großinvestor George Soros hat Deutschland die Hauptschuld an der Eskalation der Euro-Schuldenkrise gegeben. Foto: Mast Irham dpa

US-Milliardär Soros fürchtet, dass Angela Merkel Europa in die falsche Richtung führe. Statt Sparauflagen verlangt er Finanzspritzen für Krisenstaaten.

Scharfe Kritik am Krisenmanagement von Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) hat der US-Multimilliardär George Soros geübt: "Ich bewundere Kanzlerin Merkel für ihre Führungsstärke. Aber leider führt sie Europa in die falsche Richtung", sagte Soros dem Magazin "Spiegel" laut Vorabmeldung vom Sonntag. Statt die europäischen Krisenstaaten nur zum Sparen zu zwingen, müsse die Konjunktur mit Finanzspritzen belebt werden, verlangte Soros, "sonst wiederholen wir die Fehler, die Amerika 1929 in die Große Depression geführt haben".

US-Milliardär George Soros: Merkel führt Europa in die falsche Richtung

Es sei auch falsch gewesen, Griechenland nur gegen die Zahlung hoher Zinsen Hilfskredite zu gewähren, sagte Soros weiter. "Deswegen ist das Land heute gar nicht mehr zu retten. Und genauso wird es Italien ergehen, wenn wir das Land in die Zwangsjacke gewaltiger Zinszahlungen stecken."

Bundeskanzlerin Angela Merkel (Oktober 2010)
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Angela Merkel
Foto: picture-alliance/dpa

Für den Fall einer Pleite Griechenlands befürchtet der Milliardär, der als Hedgefonds-Manager reich geworden ist, "einen Run auf Bankschalter in Italien und Spanien". Er rechne jedoch damit, dass Europa Griechenland zunächst noch einmal retten werde, um ein solches Szenario zu vermeiden.

Soros: Statt Sparauflagen Finanzspritzen für Krisenstaaten verlangt

Das Parlament in Athen sollte in der Nacht zum Montag über ein drakonisches Sparpaket abstimmen, dass die internationalen Geldgeber zur Bedingung für weitere Milliardenhilfen gemacht haben. Sollten keine weiteren Hilfen gewährt werden, droht Griechenland im März der Staatsbankrott. AZ/afp

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