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Russland
22.10.2017

Russischer Oppositionspolitiker Nawalny aus Gefängnis entlassen

Alexej Nawalny ist aus dem Gefängnis entlassen worden.
Foto: Pavel Golovkin, dpa (Archiv)

Alexej Nawalny ist wieder frei. Der russische Oppositionspolitiker hatte nach der Teilnahme an einer Kundgebung eine Haftstrafe absitzen müssen.

Der russische Oppositionspolitiker Alexej Nawalny ist nach einer 20-tägigen Haftstrafe aus dem Gefängnis entlassen worden. Das teilte Nawalny am Sonntagmorgen im Online-Bilderdienst Instagram mit.  Bereits am Abend wollte der Kreml-Kritiker, der trotz eines Verbots für die russischen Präsidentschaftswahlen 2018 kandidieren will, an einer Kundgebung in Südrussland teilnehmen.

"Hi. Ich bin draußen," schrieb Nawalny in dem Bilderdienst und veröffentlichte ein Foto von sich, das ihn auf der Straße zeigt. Seine Freilassung wurde von der Polizei so veranlasst, dass er einer Gruppe von Journalisten, die vor dem Gefängnis warteten, umging. Der Oppositionspolitiker war Anfang Oktober zu der Haftstrafe verurteilt worden, weil er zur Teilnahme an nicht-genehmigten Kundgebungen aufgerufen hatte.

Er sei "bereit zur arbeiten" und werde am Abend an einer Kundgebung in der südrussischen Stadt Astrachan teilnehmen, schrieb der Kreml-Kritiker. Die Veranstaltung wurde von den Behörden erlaubt. Nawalny erklärte scherzhaft, er habe in Haft 20 Bücher gelesen, 80 Liter Tee getrunken und einige Worte Kirgisisch gelernt.

Am Sonntagmorgen hatten Anhänger Nawalnys in der Nähe des Kreml ein Transparent an einer Brücke aufgehängt: "Es ist Zeit, Putin loszuwerden und Zeit, Nawalny zu wählen", war darauf zu lesen.

Nawalny ist einer der bekanntesten Kritiker von Putin

Der 41-jährige Politiker und Anwalt Nawalny ist einer der bekanntesten Kritiker des russischen Präsidenten Wladimir Putin und prangert regelmäßig die Korruption in Russland an. Er musste sich schon mehrfach vor Gericht verantworten und wurde wiederholt zu Geld- und Haftstrafen verurteilt. Nawalny hält seine wiederholten Verurteilungen für politisch motiviert. Wegen einer Verurteilung im Februar 2017 darf er nicht bei der Präsidentschaftswahl im März antreten.

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