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USA
04.03.2017

Trumps Vize droht eine E-Mail-Affäre

Tat Mike Pence dasselbe wie Hillary Clinton?

Der Regierung von US-Präsident Donald Trump droht neuer Ärger: Während Trump in der Affäre um die Russland-Kontakte seines Justizministers Jeff Sessions zum Gegenangriff überging, könnte sein Stellvertreter Mike Pence wegen der Nutzung eines privaten E-Mail-Kontos in seiner Zeit als Gouverneur unter Druck geraten. Die Vorwürfe gegen Pence erinnern an die E-Mail-Affäre von Trumps Rivalin im US-Wahlkampf, Hillary Clinton.

Einem Bericht zufolge nutzte der Vizepräsident als Gouverneur in Indiana auch ein privates Mail-Konto für seine dienstliche Kommunikation. In einigen dieser Mails seien „heikle Themen“ und „Fragen der nationalen Sicherheit“ diskutiert worden, berichtete der Indianapolis Star. Nach Angaben der Zeitung hatten sich Hacker im vergangenen Sommer Zugriff auf das E-Mail-Konto verschafft. Das Büro des Vizepräsidenten bestätigte, dass Pence als Gouverneur auch ein privates Konto nutzte. Er habe dabei aber die geltenden Gesetze zum Umgang mit der digitalen Kommunikation „vollständig“ eingehalten.

Das Thema ist für Trump und seinen Vize pikant, weil sie im Wahlkampf die demokratische Bewerberin Clinton für die Nutzung privater E-Mail-Server während ihrer Zeit als Außenministerin angegriffen hatten. Trump forderte sogar eine Gefängnisstrafe für Clinton.

Justizminister Sessions erhielt derweil demonstrative Rückendeckung von Trump. Sessions sei ein „anständiger Mann“ und die Demokraten veranstalteten eine „Hexenjagd“ auf ihn, erklärte der Präsident. Trump gestand zwar, dass sich Sessions deutlicher hätte äußern können, als er unter Eid zu seinen Kontakten zu russischen Vertretern befragt wurde. Sessions habe aber nichts Falsches gesagt.

Der Justizminister hatte im Nominierungsverfahren nicht erwähnt, dass er sich zweimal mit dem russischen Botschafter getroffen hatte. Wegen dubioser Kontakte zum russischen Botschafter musste bereits Trumps Sicherheitsberater Michael Flynn abtreten. (afp)

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