Bei den „Malweibern“
Fahrt zu Ausstellung in Neu-Ulm
Die Ausstellung „Die Malweiber von Paris“ lockte kürzlich Mitglieder des Königsbrunner Künstlerkreises (KKK) in das Edwin-Scharff-Museum nach Neu-Ulm. Dort sind derzeit rund 90 Bilder und Skultpuren von zehn Künstlerinnen zu sehen, die im deutschen Kaiserreich als „Malweiber“ abgestempelt waren.
„Zwar durften Frauen damals im häuslichen Bereich durchaus kreativ sein, aber an den Kunstakademien waren sie nicht zugelassen“, erfuhren die Ausflügler während der gut einstündigen Führung. Für alle, die es ernst mit der Kunst meinten, gab es um 1900 nur ein leuchtendes Ziel für Studien: Paris. Dort konnten Frauen gleichberechtigt neben Männern studieren.
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