Bobingen macht sich beim Christkindlmarkt selbst eine Freude
Partner aus Frankreich servieren Leckeres aus Aniche und Asylbewerber bieten frische Crêpes. Im Budendorf am Rathaus kommt die Stadt bei der Eröffnung zusammen.
Die Sache mit dem Schnee zum Bobinger Christkindlmarkt hätte fast noch geklappt. Zumindest beim Aufbau gab es eine halbe Stunde schöne, dicke Flocken vom Himmel. „Wir waren ja brav“, schmunzeln Stefan Menhofer und Bernhard Kohl, die für den Gewebeverein Bobingen in Zusammenarbeit mit dem Kulturamt der Stadt den diesjährigen Markt rund um den großen beleuchteten Weihnachtsbaum organisiert haben. Es ist wieder eine bunte Mischung an Buden geworden, in denen Gewerbetreibende und Vereine ihre Waren adventlich geschmückt präsentieren. Bürgermeister Bernd Müller zitierte dazu anlässlich der Eröffnung des Marktes am Donnerstag Mark Twain und meinte: „Die schönste Freude ist die, die man anderen bereitet.“
Das, so Müller, träfe auf die Organisatoren und Mitwirkenden des Christkindlmarktes im Besonderen zu. Sie machten all jenen eine Freude, die sich auf dem Bobinger Rathausplatz treffen und dort die beginnende Weihnachtszeit einläuten. Besonders freute sich der Bürgermeister über den Besuch aus Aniche. Die Vertreter der Bobinger Partnerstadt haben in diesem Jahr auf Einladung des Vereins „Freunde von Aniche“ zum ersten Mal einen eigenen Stand, an dem sie französische Spezialitäten verkaufen.
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