Denn sie wissen nicht, was sie tun
Die Polizei in Schwabmünchen verzeichnet einen deutlichen Anstieg bei Fahrten unter Drogeneinfluss. Wie sich die Inspektion dieser Herausforderung stellt.
Die Szenen, die Bernhard Weinberger, Polizeichef in Buchloe, beschreibt, erinnern ein wenig an das Buch „Wir Kinder vom Bahnhof Zoo“, dass die Westberliner Drogenszene in den 1970er Jahren schildert. „Jugendliche stehlen den Schmuck der eigenen Mutter Schmuck und verkaufen ihn über einen Hehler, um Geld für Rauschgift zu erhalten. Es werden Diebstähle und Einbrüche zur Finanzierung der Sucht begangen. Abnehmer, die nicht zahlen können, werden erpresst und zusammengeschlagen.“ Der Polizeihauptkommissar registriert ein zunehmendes Drogenproblem auf dem flachen Land. Ähnliche Erfahrungen macht auch Gernot Hasmüller, Leiter der Schwabmünchner Polizei. „Der Konsum vor allem weicher Drogen wie Cannabis, nimmt deutlich zu“, sagt er. Somit steige auch die Beschaffungskriminalität. Hasmüller sieht daher die Bekämpfung der Rauschgiftkriminalität als „Schwerpunkt meiner Arbeit“.
Der Konsum von Drogen ist auch Tage später noch nachweisbar
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