Die Stadt wird elektro-mobil
Elektroautos für Bauhof und Verwaltung. Weiteres folgt für den Mehrgenerationenpark und die Königsbrunner Auto-Teiler
Königsbrunn Die Fußgänger schauen irritiert. Der Wagen, der am Zebrastreifen vor ihnen hält, rollt fast lautlos heran. Es ist eins von drei neuen Autos im Fuhrpark der Stadt Königsbrunn – und es ist ein e-car, ein Fahrzeug mit Elektromotor. Eine Delegation mit Bürgermeister Ludwig Fröhlich holte jetzt die drei Smarts „electric drive“ in Augsburg ab. Ziel seien vier Fahrzeuge, erläutert Fröhlich. Die ersten werden von Betriebshof- und Verwaltungsmitarbeitern genutzt, das vierte soll im Mehrgenerationenwohnpark stationiert und in Kooperation mit dem Mehrgenerationenhaus und dem Car-Sharing-Verein Königsbrunner Auto-Teiler genutzt werden.
Im Vordergrund steht laut Fröhlich der Umweltschutzgedanke. Die Stadtverwaltung beziehe 100 Prozent Naturstrom aus Wasserkraft, so sei die Kohlenstoffdioxid-Bilanz der mit Strom „betankten“ Fahrzeuge gleich Null. Die geringe Reichweite von 145 Kilometern spiele für Dienstfahrten der Rathausmitarbeiter in und um Königsbrunn keine Rolle.
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