Freie Wähler stimmen für ein neues Hallenbad in Bobingen
Die Freien Wähler haben eine Vorstellung von einem Ersatz für das Aquamarin in vergleichbarer Größe. Der Stadtrat wartet nun auf eine Studie mit Entscheidungsgrundlagen.
Bevor der Stadtrat in Kürze eine millionenschwere Entscheidung über die Zukunft des Bobinger Hallenbades treffen wird, machten sich die Freien Wähler im Rahmen eines kommunalpolitischen Arbeitskreises selbst ein Bild von den Schäden im Untergrund des „Aquamarin“. An der aufschlussreichen Besichtigung nahmen auch Vertreter des Fördervereins, der Wasserwacht-Ortsgruppe und des TSV Bobingen teil. Während sich der öffentlich zugängliche Eingangs- und Badebereich in gutem Zustand präsentiert, sieht es darunter ganz anders aus, wie Betriebsleiter Andreas Jasinski schilderte: Im Bereich der wasserführenden Leitungen und Technik können auch Laien erhebliche Mängel erkennen.
Seit der Eröffnung 1969 frisst sich demnach chlorhaltige Luft ins Mauerwerk, das allmählich zerbröselt. Jasinski erläuterte die massiven Schäden im Beton und wies darauf hin, dass hier zahlreiche alte Teile und Anlagen verbaut sind: „Wenn da etwas kaputt geht, ist es sehr schwierig oder fast unmöglich, heute noch Ersatzteile zu bekommen!“
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