Kellerbrand: Feuerwehr muss Bewohner von Vordach retten
Als in einem Wohnhaus ein Brand ausbricht, können sich zwei Bewohner nur auf ein Dach retten. Weil es in dem Haus auch Schlangen gab, war der Brand in Bobingen besonders heikel.
Eine bedrohliche Lage fand die Freiwillige Feuerwehr von Bobingen am Samstagnachmittag bei einem Rettungseinsatz in der Siedlung vor. Ein zweistöckiges Wohnhaus in der Sommerstraße war stark verraucht. Qualm stieg vom Keller nach oben. Als die Feuerwehr eintraf, hatten sich zwei Bewohner bereits ins Freie gerettet. Zwei anderen war der Fluchtweg aus dem Obergeschoss durch das Treppenhaus von dichtem Rauch abgeschnitten.
Um 16.15 Uhr, so das Einsatzprotokoll der Feuerwehr - nur 14 Minuten nach der Alarmierung - waren auch diese beiden Personen gefunden und in Sicherheit. Sie waren auf der Rückseite des Hauses auf das Dach eines Anbaus geflohen. Von dort wurden sie mit Leitern befreit. Rot-Kreuz-Sanitäter und ein Notarzt behandelten die Bewohner wegen des Verdachts auf Rauchvergiftung und brachten sie später vorsorglich zur Kontrolle ins Krankenhaus.
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