Magnet für Tausende Gläubige
Wie es der kleine Wallfahrtsort Maria Vesperbild geschafft hat, als Gebetsstätte eine so große Anziehungskraft zu entwickeln.
Der Chef selbst ist einer der treuesten und am längsten den aus nah und fern kommenden Besuchern dienender Seelsorger. Seit 28 Jahren leitet Prälat Wilhelm Imkamp Bayerns zweitgrößten Wallfahrtsort nach Altötting. Er belebt ihn jeden Sonntag mit aktuellen und die Seele berührenden Predigten, ist aber auch sein eigener und für einen solchen Gnadenort überraschend aktiver Medienberater. „Die Kirche muss lebendig bleiben.“ Und Imkamp weiter: „Kein Wallfahrtsort in der Bundesrepublik ist im Internet so präsent wie Maria Vesperbild.“
Es ist nicht die Wallfahrtskirche allein, die in den „Stauden“, also am Westrand des Naturparks Augsburg – Westliche Wälder, zum Gebet einlädt. Dazu gehören in der unmittelbaren Umgebung zusätzlich die Fatimagrotte, das St.-Klara-Kloster, in Ziemetshausen die Pfarrkirche sowie die Christophoruskapelle mit Lourdesgrotte und die Jakobuskapelle in Hinterschellenbach, die alle einen Abstecher wert sind. Besonders die Statue der Mutter des Sohnes Gottes in der Vesperbilder Waldgrotte gibt vielerlei Hilfen, wie sich an den zahlreichen Votivtafeln zeigt. Hunderte von Kerzen tauchen sie selbst bei Sonnenschein in ein mystisches Licht.
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