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Der Königsbrunner Bauausschuss bringt die Nachverdichtung für das Gebiet östlich des Eichenplatzes auf den Weg. Was das für Interessenten bedeutet.
Bauland ist knapp in Königsbrunn. Doch gerade im Gebiet rund um den Eichenplatz gibt es große Grundstücke, die Platz für weitere Häuser bieten würden. Bislang durften die Anwohner aber wenig bis gar nicht anbauen. Nach einigen Überlegungen hat der Bauausschuss nun aber Abhilfe geschaffen und eine Neuordnung des Bebauungsplans auf den Weg gebracht. Und für die ersten bauwilligen Familien auch schon Nägel mit Köpfen gemacht.
Der Leiter des technischen Bauamts Werner Lohmann hatte in den Wochen zuvor einiges stadtplanerisches Geschick walten lassen und zwei Vorschläge für die Nachverdichtung ausgearbeitet. Ein Entwurf sah die Möglichkeit vor, im hinteren Teil der großen Siedlergrundstücke neue Häuser zu errichten. „Würde man am Reißbrett ein neues Grundstück planen, würde man es heutzutage so machen“, sagte Lohmann. Dazu sah sein Plan am Eichenplatz eine massive Nachverdichtung mit mehrstöckigen Mehrfamilienhäusern vor, um so eine Art Unterquartier zu gestalten.
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