Schwabegger Ortsnetz soll aufgerüstet werden
Bauausschuss unterstützt Bestrebungen, im Ortsteil eine Trafostation zu errichten. Nur wo, darüber muss noch verhandelt werden
Schwabmünchen Gerade einmal ein Jahr ist es her, da wurde die Zufahrtstraße für das neue Schwabegger Baugebiet fertiggestellt. Nicht viel Zeit. Die Asphaltdecke ist immer noch in sehr gutem Zustand. Und doch erwägen die LEW, die neue Asphaltschicht wieder aufzureißen. Der Grund: Der alte Trafomast an der Hauptstraße hat ausgedient. Immer mehr Anschlüsse seien in den vergangenen Jahren in Schwabegg ans Netz gegangen. Dem müsse nun Rechnung getragen werden. Mit einer neuen Trafostation. Nur, wo diese Station platziert werden soll, darüber musste in der jüngsten Sitzung des Schwabmünchner Werk-, Bau-, Energie- und Umweltausschusses noch diskutiert werden.
Besonders CSU-Stadtrat Rudolf Lautenbacher äußerte seinen Unmut über den geplanten Bauplatz: „Das wundert mich schon sehr, dass die LEW jetzt auf einmal mit diesem Vorhaben daherkommen“, schimpfte der 62-Jährige. „Eine solche Wandlung binnen eines Jahres ist schon seltsam.“ Dennoch sprach er sich für die Errichtung einer neuen Trafostation aus. Wie auch die weiteren Ausschussmitglieder – allerdings an einem anderen Ort. Die neue Straße solle nicht wieder aufgerissen werden, die Trafostation am besten auf städtischem Grund an der Hiltenfinger Straße stehen.
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