Schwabmünchen sorgt für mehr Kompetenz im Rettungsdienst
In Schwabmünchen endet an der Fachschule für Notfallsanitäter erfolgreich die dreijährige Ausbildung für ein neues Berufsbild. Dabei gab es so manche Schwierigkeiten zu überwinden.
Eine Premiere feierte die Berufsfachschule für Notfallsanitäter im Bezirksverband Schwaben des Bayerischen Roten Kreuzes (BRK), die in der bezirkseigenen Bildungsstätte am Sparkassenplatz beheimatet ist. Der erste dreijährige Ausbildungsgang zum Notfallsanitäter nach dem neuen Notfallsanitätergesetz wurde durch Schulleiter Martin Truschka verabschiedet und erhielt seine Ernennungsurkunden.
„Die Ausbildung war eine Herausforderung an alle“, sagte Truschka. So gab es anfangs nur rudimentäre inhaltliche und organisatorische Vorgaben. „Die Lehrkräfte mussten gewonnen werden und sich in die Thematik einarbeiten, um den Schülern eine fachlich und pädagogisch fundierte Ausbildung zu bieten“, sagte er bei seiner Abschlussrede. Umso stolzer sei er als Schulleiter, dem ersten Lehrgang die Zeugnisse und Urkunden überreichen zu können. Am 1. Oktober 2014 sei die aus theoretischen und praktischen Anteilen bestehende duale Ausbildung noch in Augsburg gestartet und dann mit Umsiedlung der Fachschule nach Schwabmünchen beendet worden, blickte Truschka zurück. Von den anfangs 26 Schülern wurden nun 20 Teilnehmer geprüft, 14 Schüler hätten die anspruchsvolle Ausbildung erfolgreich abgeschlossen. Den Nichtbestehern werde nun die Unterstützung gewährt, um eine erfolgreiche Wiederholungsprüfung zu ermöglichen. „Sie sind heute auf der Spitze des Berges angekommen, bleiben sie nicht stehen“, betonte Truschka.
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