Überlebenshilfe für Flieger in der Bundeswehr
Das „Zentrum elektronischer Kampf fliegende Waffensysteme“ ist nun endgültig am Lechfeld angekommen. Der Umzug aus Trier ist nun abgeschlossen
Kleinaitingen Seinen zehnten Geburtstag feierte das „Zentrum elektronischer Kampf fliegende Waffensysteme“ nun am Lechfeld – und gleichzeitig den Abschluss seines Umzuges von Trier. Bereits 2001 wurde es im Zug einer Bundeswehrreform angekündigt. Seit Jahren arbeitet und forscht am Lechfeld eine Vorhut. Nun ist die Verlegung abgeschlossen. Die Bundeswehr hatte dazu eigens einen hochmodernen und als Sicherheitstrakt abgeschotteten Neubau errichtet.
Die Hauptaufgabe: der Selbstschutz fliegender Waffensysteme der Bundeswehr. Fluggeräte von Heer, Marine und Luftwaffe werden durch Einbauten vor feindlichen Angriffen aus der Luft oder vom Boden geschützt. Denn Gefahren drohen viele, sei es durch Geschosse, Raketen oder Strahlung. Eine schwere Panzerung ist bei Hubschraubern oder Flugzeugen nicht immer die ideale Lösung. Elektronische Selbstschutzanlagen sind hingegen unter Umständen ein besseres und leichteres Mittel. Längst bekannt sind zum Beispiel sogenannte Täuschkörper, mit denen Truppentransport feindlichen Raketen falsche Ziele bieten.
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