Ungewohnte Töne von Vox Corona
Mit dem neuen Dirigenten des Chors geht es von der Romantik in die Moderne.
„In der Brunnenstadt dauert die diesjährige Weihnachtszeit ein bisschen länger als in der Nachbarschaft“, sagte Pfarrer Bernd Leumann. Als Hausherr der katholischen Kirche „Zur Göttlichen Vorsehung“ begrüßte er die Gäste des Adventskonzertes von Vox Corona am Sonntagnachmittag und gab damit offiziell den Start frei in die kirchliche Weihnachtszeit, rund 24 Stunden früher als üblich. Gute Unterhaltung und eine besinnliche Stunde wünschte Leumann und traf damit augenscheinlich den Nerv der Zuhörer. Vor Heiligabend nochmal durchschnaufen und sich der klangvollen Musik hingeben, diese Aussicht lockte auch in diesem Jahr wieder viele Menschen in die Kirche.
Chor bietet ein ganz neue Repertoire
Für den Dirigenten Carl-Christian Küchler und den Chor war es das erste öffentlich große Konzert zusammen. Anmerken ließ sich das niemand der Akteure im Kirchenschiff. Souverän steuerte der Nachfolger von Josef Hauber, der im vergangenen Jahr seinen letzten offiziellen Auftritt an der gleichen Stelle zur gleichen Zeit absolvierte, die Sängerinnen und Sänger durch ein ganz neues Repertoire.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.